1. Lucie wird "geblacked" Runde 04


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bypluse

    ... hatte es dringend nötig, wieder mal einen strammen Schwanz in sich zu spüren, denn Paul war in der letzten Zeit etwas lahm. Sie seufzte leise.
    
    Mmhhh, ja, dieser attraktive Blackboy könnte einer gewissen weissen Lady durchaus gefährlich werden, sie verspürte unwillkürlich eine gewisse Nervosität, ein sanftes Jucken zwischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi begann leicht, aber eindeutig, zu kribbeln. Machte sie etwa diese Begegnung mit dem attraktiven Farbigen etwa da unten sogar schon ein bisschen feucht?
    
    Er schien ihre leichte Erregung sehr wohl zu bemerken, sein Grinsen wurde breiter, herausfordernd. Doch Lulu ging weiter, vielleicht würde sie ja später einmal... Denn Paul sah es ja so gern...
    
    Sie liess den Burschen noch einen gekonnten Hüftschwung sehen, schloss dann die Zimmertür auf, öffnete sie und trat ins Zimmer.
    
    Sie wollte die Tür hinter sich schliessen, aber es ging nicht. Dicht hinter ihr stand plötzlich dieser Kerl, hatte sich in die Türöffnung gedrängt.
    
    Lulu fuhr herum, sah ihn und erschrak. Doch obwohl er fast einen Kopf grösser war als sie, herrschte sie ihn erbost an. „Was soll das? Was wollen Sie?"
    
    „Was ich will? Ich will Dich ficken, Miss Lucie!" sagte er mit brutaler Offenheit. Sein Grinsen war jetzt anzüglich und unverschämt.
    
    Lulu war konsterniert, das durfte doch wohl nicht wahr sein! Wie dreist! Und woher kannte er ihren Namen? Sie wollte eigentlich losschreien, wich aber nur, leicht panisch, zunächst unsicher einige Schritte zurück. ...
    ... Doch er folgte ihr und ehe sie noch realisierte, was geschah, gab er ihr einen kleinen, fast spielerischen Schubs. Sie geriet ins Wanken, ihre Kniekehlen stiessen gegen die Bettkante und sie fiel rücklings auf das Bett.
    
    Unglücklicherweise kippten durch den Schwung dabei ihre langen, formschönen Beine in die Höhe, strampelten in der Luft. Ihr kurzer, luftiger, geblümter Rock glitt abwärts und gab ihren Unterleib frei.
    
    Denn Lulu trug keinen Slip, Paul wollte es so, hatte das gerne. Und auch sie empfand es immer wieder als angenehm prickelnd. Sie liebte es, wenn es warm genug war, ihr glatt rasiertes Fötzchen luftig und frei zu halten. Sie liebte es, wenn der Wind über ihre Muschi strich und sie leicht erregte. Unter ihren Röcken trug sie daher nur sehr selten eines ihrer winzigen Höschen.
    
    Ihre Pflaume war also jetzt blank und bloss, war frei zugänglich. Ihre Muschi lag wie auf dem Präsentierteller vor dem Farbigen. Nichts mehr verbarg ihre Weiblichkeit vor seinen Blicken. Ihr Geschlecht lag offen und war wehrlos den Augen des schwarzen Mannes preisgegeben.
    
    ‚Wie peinlich', dachte Lulu. ‚Was soll er nur von mir denken? Er sieht meinen nackten Arsch, meine drallen weissen Arschbacken und meinen blanken Venushügel. Er wird meinen, ich wäre vernaschbar.'
    
    Schnell sollte sie erfahren, was er dachte. „Aaahh, kein Höschen", sagte der Neger, schaute ungeniert auf ihre weiblichen Schätze. „Du bist verdammt attraktiv und sexy, Miss Lucie. Und ich wusste doch, dass Du ein ...
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