Lucie wird "geblacked" Runde 04
Datum: 19.08.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bypluse
... letzter zaghafter Versuch dem Unumgänglichen zu entgehen.
Sie spürte, dass er kaum in sie hineinpasste. Aber ihre Spalte war inzwischen klitschnass von ihren Lustsäften, die Eichel glitt in sie. Der Eingang ihrer Muschi spannte sich um den dicken Schwanz und sie fühlte, wie extrem er sie dehnte. Das Gefühl war ungemein intensiv, denn die Vorarbeit seiner Finger hatte ihre Klitoris und ihre Schamlippen anschwellen lassen und so wurde jede Berührung dort noch erregender.
Ricky schob sich nach vorn und drückte sein großes Ding gegen ihre Spalte, presste sie auseinander, drang etwas ein. Sein erregtes Geschlechtsteil glitt in ihre geschwollene, feuchte Weiblichkeit. Sie konnte zwischen ihren Beinen sehen, wie er eindrang. Er tat es langsam und sanft und als er einige Zentimeter in ihr verschwunden war, hielt er inne. Lulu jaulte auf, als seine fette Eichel den Widerstand ihrer engen Ehemuschel durchbrach. Sie zappelte und keuchte. Hart teilte der Negerschwanz Lulus Kerbe und füllte sie vom ersten Moment an schmerzhaft aus. Rickys Schwanz war deutlich grösser als der von Paul und auch als die Allermeisten der zahlreichen anderen Schwänze, von denen ihre oft erprobte saftige Möse bisher gebockt worden war.
Lulu wehrte sich immer noch, sie wand sich und strampelte, aber umsonst. Im Gegenteil, durch ihr Zappeln und Strampeln glitt das dicke Glied immer tiefer. Die schwarze Stange spiesste sie auf, pfählte sie, presste sich unaufhaltsam in ihren Schoss. Es sprengte sie fast ...
... entzwei. Die Wände ihrer Scheide wurden von dem fetten Schaft rücksichtslos bis an die Grenzen gestreckt.
So etwas hatte Paul noch nicht gesehen. Lulus Augen blickten verängstigt, aber dennoch zeigte sie gleichzeitig all die ihm so wohlbekannten Zeichen höchster sexueller Erregung.
Welch ein Kontrast, die sehr dunkle Haut des Negers auf Lulus hellem Körper, als dieser muskulöse schwarze Hengst sein Zepter langsam in ihrem rosigen Liebesfleisch versenkte. So gegensätzlich und dennoch so vollkommen und perfekt.
Zunächst dachte sie, sie müsse sterben, aber bald verwandelte sich das ziehende Gefühl in ein angenehmes Wohlgefühl -- verwandelte sich in pure Lust. Sie erlebte, wie es ist, jeden einzelnen Zentimeter wirklich zu fühlen. Es war ein Wonne, so gefüllt zu werden, so voll zu sein -- so weiblich. Dieser junge Blacklover zwischen ihren Schenkel könnte ihr Sohn sein, doch er gab ihr das Gefühl ganz Frau zu sein. Lulu fühlte sich jünger, ja, fast schon wieder ganz jung
.
Lulu wollte es eigentlich nicht, aber sie wollte sich auch nicht mehr wehren. Zu gut war das Gefühl in ihrem Körper. ‚Oh, dieser Schuft', dachte sie. 'Jetzt hat er mich!'
‚Du bist doch keine Schlampe', haderte sie mit sich selbst. 'Du kannst dich ihm doch nicht einfach so hingeben, du bist so gut wie verheiratet und er ist schwarz', flüsterte eine Stimme tief in ihr. Doch sie wusste, dass sie sich damit selbst etwas vormachte.
Schliesslich hatte sie sich bereits früher mal von einem Neger ...