1. Grau und Pink


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Querki

    Juni 2001, kurz zuvor war das Büro eines Freundes ganz in die Nähe meines Arbeitsplatzes gezogen. Wir nutzten das und trafen uns nach der Arbeit in einem kleinen Biergarten. Es war etwa 17.00 Uhr und noch nicht viel los, wir hatten die Wahl unter den Tischen und wählten ein halbschattiges Plätzchen. Der Garten mit schönen, großen alten Kastanien gehörte zu einer Kneipe, kein klassischer Biergarten also.
    
    Einen Tisch über den Gang saßen vier junge Frauen, die der lässigen Kleidung nach wohl vom nahen Berufsbildungszentrum kamen und den Tag hier ausklingen ließen. Sie saßen so am Tisch, daß die Stühle zum Gang hin frei waren, je eine an den Stirnseiten des Tisches und die beiden anderen so, daß sie zu uns herschauten. Ich konnte geradeaus hinüberblicken.
    
    Wir bestellten uns jeder einen Russ'n gegen den Durst und freuten uns, daß wir nun öfter mal nach der Arbeit hierherkommen könnten. Natürlich schaute ich zu den Mädels hinüber und was sah ich da? Die rechte der Frauen hatte ein kurzes Sommerkleidchen an, enganliegend konnte sie sowas bei ihrer schlanken Figur tragen. Mit ihren schulterlangen braunen Haaren war sie eine hübsche Frau. Mein Blick fiel unter den Tisch - mann will ja wissen, wie lang das Kleidchen ist. Sie hatte die Beine nicht überkreuzt und da das Kleidchen kurz war, erhaschte ich einen Blick auf ihr Höschen. Farblich passend zu ihrem Telekom-Kleidchen in pink. Das Kleidchen sah wirklich aus wie aus der Telekom-Werbung, grau mit kleinen pinkfarbenen - nein, ...
    ... nicht T's - Winkeln, in unterschiedliche Richtungen zeigende V's.
    
    Mein Freund saß rechts von mir und hätte sich vorbeugen müssen, um hinzuschauen. Ich behielt die Entdeckung für mich, blickte aber immer wieder hin und erhaschte ein Stückchen ihres Höschens, denn sie ließ ihre Beine immer nebeneinander. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und ich erschrak, weil ich nicht wußte, ob sie gemerkt hatte, wo ich verbotenerweise hingeschaut hatte. Ich lächelte und sie auch, aber ich konnte nicht daraus schließen, ob sie sich bewußt war, was sie mich sehen ließ. Jedenfalls blieb sie sitzen wie zuvor. Mich interessierte das nun sehr, aber ich unterhielt mich weiter mit meinem Freund und ließ mir nichts anmerken.
    
    Er saß neben einer Kastanie und hatte keinen direkten Blick zu ihr. Aber nun suchte ich Telekomchens Blick und deutete, als ich ihn traf, unter den Tisch. Sie schaute etwas fragend, lächelte und ließ die linke Hand unter den Tisch sinken. Mein Freund hatte gerade zu einem Schluck angesetzt. Sie faßte ihr Kleidchen in der Mitte zwischen den Beinen und hob es ein klein wenig an. Ich nickte leicht und sie lachte.
    
    Sie wußte also, was ich sah. Und sie machte keinerlei Anstalten, das zu verbergen. Ich drehte mich um, um zu sehen, wer das sonst noch sehen könnte. Die Tische hinter uns lagen alle in der Sonne und so saß dort niemand und da der Blickwinkel, aus dem man den Anblick hatte, den ich genoß, eng war, war ich wohl der einzig Glückliche. Ihre Freundinnen hatten wohl ...
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