1. Grau und Pink


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Querki

    ... nichts mitgekriegt und mein Kumpel auch nicht. Ein kleines Geheimnis also. Wieder suchte ich ihren Blick und machte iene kleine Handbewegung: ich öffnete Zeigefinger und Daumen zu einem V. Zwei-, dreimal und Graukleidchen hatte verstanden und öffnete ihre Beine etwas.
    
    Ich konnte es kaum fassen, aber ihr machte dieses kleine Geheimnis auch Spaß. Sie konnte ihren Kopf ganz leicht neigen und einen fragenden Blick aufsetzen, den ich mit einem kaum merklichen Nicken beantwortete. Gleichzeitig war ich darauf bedacht, daß mein Kumpel nichts mitbekam. Da sie Handzeichen so gut verstand, versuchte ich es mit dem V aus Zeigefinger und Daumen und strich mit den Fingern der anderen Hand von den Fingerspitzen zur Hand hin. Sie senkte den Kopf etwas und schaute von unten heraus zu mir. Ich nickte leicht und während sie sich wieder mit ihren Freundinnen unterhielt, zeigte sie mir, daß sie verstanden hatte. Sie schob ihr Kleidchen etwas nach oben, verlagerte das Gewicht erst auf die eine Pohälfte, dann auf die andere, um es weiter hinaufschieben zu können. Und nun - einerseits konnte ich es kaum glauben, was da ablief, andererseits genoß ich es und sie offensichtlich auch - konnte ich das pinkfarbene Höschen ziemlich weit sehen. Als wir uns wieder anblickten, machte ich dezent das prima-Zeichen und sie schaffte es, mit einer angedeuteten Handbewegung zu sagen: bitteschön, macht mir doch Spaß. Eine ihrer Freundinnen war auf der Toillette gewesen und kam gerade zurück und Telekomkleidchen ...
    ... stand auf, um sich auch auf diesen Weg zu machen. Wenige Schritte vor den Stufen zum Lokal blickte sie kurz zurück, um mit einem Lächeln ihr Kleid mit der Hand frech ein bißchen zu lupfen. Mit einem Schwung war sie die Stufen hinauf in der Kneipe verschwunden. Ich überlegte, ob das heißen sollte, wir sollten uns auf dem Weg von bzw. zur Toillette begegen, aber ich wollte nichts zerstören und es bei den Heimlichkeiten belassen.
    
    Sie kam sehr bald zurück und setzte sich wieder. Natürlich mußte ich wieder hinschauen. Das kostete ganz schön Konzentration, mich mit meinem Freund zu unterhalten und meine Blicke zu ihr zu verbergen. Nun war sie es, die Handbewegungen machte: meine von vorhin. Sie öffnete die Finger zum V und tat dasselbe mit den Beinen. Aber mir blieb jetzt der Mund offen. Das pinkfarbene Höschen war verschwunden. Das was jetzt noch rosa war, waren ihre Schamlippen! Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Nun machte sich mein Freund auf den Weg ins Kneipeninnere und ich konnte ungestört auf das nicht vorhandene Höschen schauen. Das grau-pinke Wunder ließ es sich nicht nehmen und setzte noch eins drauf und schob ihr Kleid wie schon vorhin hoch. Soweit, daß ich mich fragte, ob die Frau, die neben ihr saß, das nicht sehen könnte. Aber die war in eine lebhafte Diskussion mit ihrer Tischnachbarin ganz links am Tisch vertieft. Ich deutete ein Klatschen an, erwidert von einer angedeuteten Verbeugung.
    
    Damit war die Vorstellung beendet, denn die Mädels zahlten nun ...