1. Der Nachbar


    Datum: 20.08.2021, Kategorien: Reif Autor: Nadine

    Mal was neues. Erratet Ihr, ob diese Geschichte wahr ist, oder meiner Phantasie entspricht? Schreibt mir Eure Meinung.
    
    Das WG-Leben hat nicht nur Sonnenseiten, auch wenn Einer Probleme hat, spricht sich das rum, jeder bekommt es mit. Auch ist es so, wenigstens in unserer WG, das keine( r ) ein großes Thema macht, wenn eine mit einem Anderen zusammen schlafen. Feste Beziehungen gab es bei uns nicht, hatte einer Bock auf den Anderen, fragte er offen.
    
    So gestern, Rudi war mit mir endlich den Tisch und die Musikanlage kaufen, nach langem hin und her, den guten Kenntnissen Rudi's zu verdanken, 400€ billiger.
    
    Aus Quatsch meinte Rudi, nachdem alles oben war und auch angeschlossen, dass er doch eigentlich einen Kuss verdient hätte, während ich mich gerade auszog, die Jeans schon aus hatte.
    
    Hatte er wirklich, dadurch hatte ich viel Geld gespart,, stand auf und küsste ihn auf den Mund, schlang dabei meine Arme um seinen Hals. Er, ein Bär von einem Mann, konnte zärtlich küssen, hielt mich dabei an meinem Po fest, der ja nur noch von meinem Slip bedeckt war.
    
    Er zog mich an sich, während unsere Zungen schon miteinander tanzten, spürte sein Gemächt an meinem Schoss, das ich wieder wuschig wurde. Was sich da nun, sogar durch seine Jeans gegen mich drückte, musste ich einfach mal spüren, legte eine Hand drauf.
    
    "Bist Du etwa spitz auf mich?", fragte ich, während ich die Beule streichelte, nach dem Kuss: "Wer nicht, wenn Du mit Deinem geilen nackten Körper nackt herum ...
    ... läufst?", ich grinste, zog den Reißverschluss seiner Jeans auf: "Ich glaube, das spüre ich.", liess meine Hand in die Jeans gleiten. Was ich da in der Hand hielt, versprach viel und Spaß. Ich wollte mehr sehen, öffnete den Knopf, schob die Jeans bis zu den Knien herunter.
    
    Mit meinen Händen über seinen Oberkörper gleitend, rutsche ich nach unten, nahm dabei seine Shorts mit. Sein Schwanz, froh befreit zu sein, flutschte heraus, stand da wie eine eins steil ab. So ein Exemplar hatte ich noch nicht gesehen, weder in der Länge, noch in seiner Dicke.
    
    Keine normale Frau kann da wiederstehen, ich musste ihn einfach in die Hand nehmen. Er pulsierte, konnte ihn kaum umfassen, strich ein paar Mal über diesen göttlichen Stab. Ein Lusttropfen kam aus seiner Nille, glitzerte im Licht der Lampe, als er mir das Shirt hochzieht, ich seinen Schwanz los liess, die Arme hebte, das er es ausziehen konnte. Sofort hatte ich seinem Riemen wieder in den Händen. Der Lusttropfen hatte es mir angetan, leckte ihn von seiner violetten Nille ab, die Vorhaut hatte schon vorher die Flucht ergriffen.
    
    Ich nahm seine Eichel in den Mund, füllte mich gleich aus, seine Hände auf meinen Brüsten. Ich war mal wieder hochgradig geil, wollte ihn in mir spüren. Gerade mal ein Drittel bekam ich von diesem Monster in meinen Mund, streichelte den auch großen Hodensack mit seinen Kugeln.
    
    Wäre es nicht schön, wenn ich ein Mann wäre? Könnte mit Frauen schlafen, wie ich will. Wäre angesehen, das mich so viele Frauen ...
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