Der Nachbar
Datum: 20.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Nadine
... erst Karin und Jürgen in der Türe, jeder die Hand im Slip des Anderen: "Hat's Euch gefallen?", frage ich, sehe die Bewegungen in deren Slips. "Jederzeit gerne wieder.", antworten sie, schließen die Türe. Was sie wohl jetzt machen? Rudi die ganze Zeit zärtlich zu mir, streichelt meine Brüste, meine Spalte. Einfach nur schön.
Es nützt alles nichts, auch das Wunderbare hat manchmal Pause. Ich habe heute Mittag Küchendienst, muss noch Lebensmittel kaufen. Aufstehen, duschen!
Gulasch habe ich gestern schon vorgekocht, brauche nur frischen Salat und Kartoffeln.
Also rein in Rock und Pullover, ab zum Laden. Während ich die Kartoffeln aussuche, plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Drehe mich halb herum, ein Nachbar, so Anfang 60, immer nett: ";Das wollte ich schon immer mal machen.", entschuldigt er sich. "Machen Sie ruhig weiter, wenn Sie wollen.", erstaunt über meine Antwort, aber die Hand immer noch an meinem Hintern.
Auch Ältere haben Bedürfnisse und mich kostete es nichts. Ihm gefiel es aber fast zu gut, beanspruchte die ganze Fläche meines Po's. "Was würde ich dafür geben, den mal nackt zu sehen.", Wouh, der ging ran: "Und was wäre alles?" damit hatte er nicht gerechnet, brach das Streicheln ab.
"Wären 100€ genug?", fragt er doch tatsächlich und ich wurde wütend: " Herr xxxxx, ich bin keine Nutte." Er entschuldigt sich, will traurig gehen. Er tat mir leid, was wäre dabei mich ihm bisschen nackt zeigen, machte ich doch sowieso gerne: "Wenn Sie wollen, komme ...
... ich nachmittags vorbei und zeig ihn Ihnen.", Nadi, was ist los mit dir?
"Ich habe Besuch von einem alten Kollegen.. dürfte der auch schauen? In unserem Alter sieht man nicht mehr viel schönes.", schaute er mich erwartungsvoll an: "Ok, dann bis gleich", auf einen mehr oder weniger kam es jetzt nicht mehr an.
Alles eingekauft, ab nach Hause. Dort erst einmal wieder die Klamotten aus, die ich nie länger anhaben will, als nötig. In die Küche, da sassen die hungrigen Mäuler, Nachtschicht und Rita plus Peter. Die üblichen Klapse auf den Po, erzählte ich von meinem Erlebnis und meinem Versprechen. Mein Fehler, jetzt ging es los, das ich jetzt schon Ältere anmachen muss, als nächstes Besuch im Altenheim usw.
Mir war es egal. Das Essen schmeckte jedenfalls allen und ich ging in mein Zimmer. Überlegte tatsächlich, was ich anziehen soll für die Beiden. Ich mochte ihn wirklich, immer einen netten Gruß, Lachen, eben der nette Nachbar. Ich entschied mich für ein Fransenkleid, ohne Slip, will ja sowieso meinen nackten Po sehen. BH trage ich auch nie. Wenig, aber reicht. Ab zu ihnen, laufe die Treppe herunter und klingel.
Er begrüßt mich mit Küsschen auf der Wange, Hand auf den Po: "Schön, das Du kommst, alten Leuten eine Freude machst.", bittet mich ins Wohnzimmer.
Dort sitzt der andere Alte, heißt Albert, kann den Namen nennen, da er von weiter weg her kommt. Ein Sessel wird mir hingeschoben, und schon habe ich einen Schnaps vor mir stehen, Mirabellenlikör. "Ist sie nicht ...