Die Ausschreibung
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... sie.
Ihre Augen verengen sich, sie ist wütend.
„Sie ziehen einen großen Kunden mit einem dicken Mehrjahresvertrag an Land. Ihre Position in ihrer Firma wäre für die nächsten Jahre gesichert und es winkt eine nette Erfolgsbeteiligung. Was sind Sie bereit, dafür zu tun?"
Man sieht ihr förmlich an, wie sie alles abwägt, wie ihr rationaler, gesunder Menschenverstand allmählich in den Hintergrund gerückt wird. Bei diesem Prozess muss ich nachhelfen. Ich stehe auf und gehe langsam zu ihr hin. Ich lasse noch einen kleinen Abstand von vielleicht einem Meter zwischen uns und schaue auffällig ihren Körper von oben bis unten an. Dann blicke ich in ihre Augen.
„Sie sind sexy! Zeigen Sie mehr und Sie bekommen den Auftrag", sage ich leise, fast schon flüsternd.
Der Gedanke einer rosigen Zukunft frisst sich immer mehr in ihren Geist. Noch kämpft sie dagegen an und freut sich, als sie ein Gegenargument findet.
„Aber... aber das ist doch... Erpressung!", flötet sie.
„Erpressung?", frage ich zurück. „Womit erpresse ich Sie denn? Wenn schon, dann ist das doch eher Bestechung. Sie bestechen mich, um die Zusage zu erhalten."
Ich gehe mit ganz langsamen Schritten um sie herum. Sie dreht sich nicht in meine Richtung, sie lässt ihren Rücken ungeschützt. Damit signalisiert sie mir unbewusst, dass sie in mir keine Bedrohung sieht. Ein erneutes Indiz, dass ich auf der richtigen Fährte bin.
„Also?"
„Das ist nicht richtig", entgegnet sie mir kraftlos.
„Wenn Sie wüssten, ...
... was alles nicht richtig ist bei solchen Geschäftsentscheidungen...", sage ich, während ich den Abstand zu ihr verringere. „Was haben Sie zu verlieren? Im schlimmsten Fall würden Sie die Ausschreibung nicht gewinnen. Das wäre auch der Fall, wenn Sie es nicht einmal versuchen, das kann ich Ihnen schon jetzt verraten."
Sie schaut mich an, dann lässt sie ihren Blick grübelnd über die Wand und den Fußboden wandern.
Fast schon schluchzend sagt sie: „Ich bin nicht eine, die sich auf diese Weise Vorteile verschaffen will."
Ich beruhige sie: „Nein, sind Sie nicht. Gerade deshalb ist es ja interessant."
Es folgt ein Schweigen ihrerseits, das ich dazu nutze, sie zum ersten Mal zu berühren. Ich nehme eine Strähne ihres schulterlangen, dunkelblonden Haares sanft zwischen die Finger und spiele damit. Daraufhin blickt sie mich an. Tief und lang.
„Sie sind eine sexy Frau! Befreien Sie sich bitte von ihrem Blazer!", gebe ich ihr die erste, leichte Anweisung.
Ihr Blick haftet an mir. Prüfend, fragend, aber ein kleines Stück auch sehnsüchtig. Denn sie sehnt sich danach, begehrt zu werden.
Langsam, ganz langsam schlüpft sie zuerst mit ihrem rechten Arm heraus, dann mit ihrem linken Arm. Dabei schüttelt sie erneut ungläubig ihren Kopf, als wolle sie nicht glauben, wozu sie sich gerade hinreißen lässt. Doch nachdem sie das Kleidungsstück abgelegt hat, schaut sie mich stolz an. Ihren Bauch zieht sie etwas ein, ihre Brüste drückt sie heraus. Ihre Bluse ist leicht durchsichtig und ...