Die Ausschreibung
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... zeigt mir, dass sie darunter einen unspektakulären, weißen BH trägt.
Ich verspüre große Lust, sie zu überwältigen, sie draufgängerisch zu nehmen, doch ihr mildes Angesicht besänftigt mich. Ich möchte ihr zeigen, dass ich mit ihr achtsam umgehe.
„Darf ich dich duzen?", stelle ich die Frage, die eigentlich gar keine ist.
Sie nickt mit einem vorsichtigen Lächeln.
„Darf ich dein Gesicht berühren, Melanie?", bitte ich respektvoll um ihre Erlaubnis.
Tief bewegt von meiner Frage nickt sie und schmilzt förmlich dahin, als ich über ihre Wange streichle und mit meinen Fingerspitzen über ihren Hals gleite. Langsam entferne ich meine Hand, der sie mit solch flehendem Blick hinterherschaut, dass ich sie erneut streicheln und in ihr Haar fahren muss. Sie schließt für kurze Zeit ihre Augen und seufzt ganz leise. Wenn ich wollte, könnte ich sie jetzt küssen. Aber ich möchte mit ihr spielen, ich möchte sie ein wenig leiden lassen. Dementsprechend wandern meine Finger nach unten über die Knöpfe ihrer Bluse, dann trete ich einen Schritt zurück.
„Jetzt die Bluse!"
Sie blickt ängstlich um sich und startet noch einen letzten Abwehrversuch.
„Hier? Aber wenn jemand hereinkommt?", fragt sie sorgenvoll.
„Mach dir keine Sorgen! Dieser Bereich gehört zu den besonders gesicherten Besprechungsräumen für vertrauliche Verhandlungen. Von außen ist nichts zu hören oder zu sehen. Zutritt zu diesem Bereich ist sehr eingeschränkt und in diesen Raum kann nur jemand eintreten, wenn ich ...
... einen Knopf drücke", erkläre ich ihr und zeige auf eine kleine Fernbedienung auf dem Tisch.
Als wir diesen Raum betreten haben, habe ich mit derselben Fernbedienung die Raumtemperatur auf das Maximum gestellt. Mittlerweile ist es angenehm warm geworden. Zu warm für eine Besprechung, aber genau richtig für andere Aktivitäten.
„Nun?"
Sie blickt mich unsicher an, sie hat eindeutig den Faden verloren.
„Ich... ich weiß nicht. Was erwarten Sie von mir? Ich meine du. Was soll ich tun, um...", redet sie hektisch.
„Das werden wir beide gemeinsam herausfinden", beruhige ich sie.
Lange Sekunden vergehen, ich sehe sie fragend an. Schließlich nickt sie mit einem winzig kleinen, unsicheren Lächeln im Mundwinkel. Zufrieden atme ich durch: die größte Hürde haben wir beide genommen. Ich entferne mich ein Stückchen von ihr und setzte mich auf einen Tisch. Langsam schlüpfe ich aus meinen Pumps und lasse meine Füße herunterbaumeln. Ich stütze mich an der Tischkante ab und neige meinen Kopf zur Seite. Ihr Blick schweift unsicher herum, dann findet er mich wieder.
„Melanie! Mach deinen Oberkörper frei!", fordere ich von ihr den ersten Schritt.
Wie im Zeitlupentempo öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse. Dabei lässt sie meinen Blick nicht los, sie klammert sich förmlich an meine Augen und verrät mir auf diese Weise, dass sie dies für mich macht. Würde sie dabei an die Wand oder sonst wohin schauen, wäre es nicht ernst zu nehmen. So aber weiß ich, dass ihre Teilnahme aufrichtig ...