Die Ausschreibung
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... Reißverschluss zumacht. Ich frage mich, ob das ihrer Erregung geschuldet ist, oder der Tatsache, dass der Abend noch lange nicht zu Ende ist.
Als nächstes nimmt sie ihren BH in die Hand, doch ich unterbreche sie: „Ohne BH! Den nehme ich."
Sie erstarrt und wird ganz blass. Ich halte meine Hand hin und sie überreicht ihn. Langsam, immer noch etwas fassungslos, zieht sie ihre Bluse an und knöpft sie zu. Sie blickt wiederholt auf ihre Brüste, um zu prüfen, wie viel zu sehen ist. Ihr Oberteil ist kaum durchsichtig, aber die steifen Brustwarzen sind natürlich leicht zu erkennen. Schnell schlüpft sie in ihren Blazer und ist erst erleichtert, als er ganz zugeknöpft ist.
Wir verlassen den Besprechungsraum und schreiten zuerst in mein Büro, um meine Tasche zu holen. Dafür laufen wir durch lange Gänge und nehmen einen langsamen Fahrstuhl. In der linken Hand halte ich mein Notebook, in der rechten ihren BH, den sie immer wieder anblickt -- und dabei immer wieder errötet. Doch sagt sie nichts.
Auch nicht, als ich sie am Haupteingang auschecke und erkläre: „Wir fahren mit meinem Auto."
Noch während der Autofahrt reserviere ich einen Tisch in einem schicken Restaurant. Ansonsten schweige ich, jedoch beobachte ich sie aus dem Augenwinkel heraus. Anfangs sitzt sie starr vor Aufregung, dann entspannt sie sich und blickt mich immer wieder an, ob ich etwas sage. Als wir endlich im Restaurant ankommen und uns an unseren Tisch setzen, will ich sie nicht länger auf die Folter ...
... spannen.
Höflich flirtend bedanke ich mich, dass sie meine Einladung angenommen hat. Ich lasse sie über ihren beruflichen Werdegang erzählen, über misslungene Beziehungen, über ihre Reisen, ihre Träume und Ziele. Was ich sehe, ist das Porträt einer jungen Seele, die vergeblich versucht, der allgemeinen Rolle der starken, emanzipierten, karriereorientierten Frau gerecht zu werden. Doch tief in ihrem Inneren möchte sie das gar nicht. Sie möchte beschützt, behütet und umsorgt werden. Sie wirkt verlassen und allein, auch wenn sie keineswegs den Eindruck einer schwachen Frau macht. Ich sehe ihr an, dass es ihr guttut, über sich zu sprechen, ihre unangenehmen Erlebnisse ein wenig von der Seele zu reden. Dann bemerkt sie mit zurückhaltender Neugier, dass sie über mich noch gar nicht so viel erfahren hätte.
„Melanie, ich erzähle weniger mit Worten, mehr mit Taten. Eine Kostprobe hast du bereits erhalten. Nach dem Essen verrate ich dir gerne mehr über mich", sage ich zweideutig.
Sie nickt brav und ich bemerke, dass sie ihre Ravioli genussvoll, aber immer noch mit einem fest zugeknöpften Blazer verzehrt.
„Ist es nicht zu eng?", frage ich. „Knöpf ihn doch auf!"
Sie sieht mich an und wird blass. Dann entdeckt sie das kleine Lächeln auf meinem Gesicht und begreift, dass ich mit ihr und ihrem Schamgefühl spielen will. Ihr Blick senkt sich. Sie schluckt den Bissen hinunter, legt die Gabel langsam an den Tellerrand und öffnet möglichst unauffällig einen Knopf nach dem anderen. ...