Die Ausschreibung
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... entspannen -- und nicht zuletzt meine Besucherinnen wie zu Hause fühlen lassen.
Mit einem fruchtigen Rotwein stoßen wir am Küchentresen an. Wohlerzogen nippt sie nur ganz kurz am Glas. Es knistert. Ich spüre förmlich, wie sich die Luft zwischen uns langsam auflädt. Die Ruhe vor dem Sturm, vor dem Gewitter, das alles freisetzt. Wir warten auf die Blitze. Aber ich will, dass sie nicht blitzschnell sind, sondern sich über eine kleine Ewigkeit entladen.
„Trink es aus, Melanie. Du wirst es brauchen", sage ich schmunzelnd.
Sie nimmt meinen Rat an und leert das Glas mit großen Schlucken. Dann nehme ich sie an der Hand und führe sie nach oben ins Gästebadezimmer.
„Ich glaube, eine Dusche wird dir guttun", sage ich und drücke ihr ein Handtuch und einen flauschigen Bademantel in die Hand. „Wenn du fertig bist, dann geh bitte ins Schlafzimmer. Ich mache mich auch frisch."
Ich lasse mir absichtlich Zeit im Bad, denn ich will auf keinen Fall vor ihr fertig werden. Nachdem sich jede Stelle meines Körpers gepflegt fühlt, gehe ich langsam und lautlos ins Schlafzimmer. An der Tür bleibe ich stehen und beobachte, wie Melanie an der Bettkante sitzt und mit der Hand über die Satin Bettwäsche streicht. Sie nimmt mich nicht wahr, denn sie träumt vor sich hin. Was wohl in ihrem Kopf vorgehen mag?
Ihr Blick wandert nun über das Zimmer. Dabei bemerkt sie mich, erschrickt leicht und steht sofort auf, als wäre es etwas Verbotenes gewesen, auf dem Bett zu sitzen. Im nächsten Moment ...
... klappt ihr Kinn herunter, denn ich zeige mich das erste Mal in einem sexy Outfit. Ich spüre förmlich, wie sie mich mit ihren Augen von oben nach unten scannt. Mein Make-up, der BH aus schwarzer Spitze, Strümpfe mit hübschem Muster und passenden Strapsen, High Heels -- und ein Slip, denn noch darf sie nicht alles erblicken.
Ich reiche ihr meine Hand und führe sie in den anderen Teil des Schlafzimmers. Dort ist ein langer Schrank mit großen Spiegelschiebetüren und auf der gegenüberliegenden Seite ein Standspiegel -- egal in welche Richtung man schaut oder sich dreht, nichts bleibt verborgen.
Ich trete zwei Schritte zurück: „Nun, Melanie, zeig mir doch bitte, warum ich dein Angebot bevorzugen sollte!"
Sie nickt sanft wie ein braves Mädchen, macht ihren Bademantel auf und lässt es von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Bescheiden senkt sie ihren Blick und schaut erst auf, als sie meine Reaktion hört.
„Hübsch!"
Ihre Brüste sehen immer noch so aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Die schönen Kurven an ihrer Taille und Hüfte kommen ohne störende Unterbrechungen durch Röcke oder Slips viel besser zur Geltung. Ihre Scham ist etwas vernachlässigt. Es ist eindeutig erkennbar, dass sie sich trimmt oder enthaart, aber es ist ebenfalls sichtbar, dass es dazu seit mindestens zwei Wochen nicht gekommen ist. Offensichtlich gab es keinen Grund dazu, deswegen tut sie mir ein bisschen leid. Eine Frau sollte immer einen Grund haben, sich herausputzen -- egal ob der Grund männlich ...