1. Angies Krankmeldung - Betriebsärztliche Kontrollu


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... stellenweise bis zum Nacken hoch, so dass sich ihre Vorderseite ebenfalls fast bis zur gleichen Höhe enthüllte. Ihre hübschen kleinen Brüste kamen dadurch sehr schön zur Geltung, zumal sie mehrmals ein Hohlkreuz machen und husten musste. Wieder machte er sich Notizen. Angie rcihtete derweil ihr Hemdchen wieder.
    
    „Legen Sie sich jetzt bitte flach auf den Bauch und den Kopf bitte senkrecht ins Kissen, die Arme bitte weit nach Vorne“, bat Dr. Brunner. Sodann zog er ihr das Hemdchen wieder hoch. Sie spürte den Stoff über ihre Nippel gleiten, die dabei leicht erhärteten. Er schob es
    
    ihr weit über den Kopf hinaus und bat seinen Assistenten:
    
    „Bitte entfernen.“
    
    Schon spürte sie die Hände Brunners, die intensiv ihren Rücken abtasteten. Sie hatte die Decke zuvor geistesgegenwärtig bis weit über ihren Po hochgezogen, was sie aber nicht wirklich weiter brachte, denn Dr. Brunner bat nun seinen Assistenten, die Decke über ihren Po hinaus herunter zu ziehen. So lag schließlich fast ohne schützende Decke da. Allerseits wurde auf ihren süßen kleinen Po, der nur mit diesem dünnen, eng anliegenden Stoff bedeckt war und ihre Pospalte deutlich abmalte, geschaut. Dr. Brunner tastete sich schließlich zu ihrem Slip vor und wie eben schon schob er seine Fingerspitzen leicht darunter. Dann ließ er seine Hände über den Stoff gleiten und tastete ihren gesamten Po ab bis zu den Oberschenkeln, die danach dran waren. Hierzu ließ er dann durch Herrn Brunner die Decke gänzlich ...
    ... entfernen.
    
    Sofort bemerkte Angie, dass ihr kalt ist. Doch Brunner ließ sie wissen, dass er gleich fertig sei. Er fing an, ihre Oberschenkel nach unten abzutasten, als es klingelte. Herr Wilhelm, der Vertrauensmann, ging zur Tür und ließ Herrn Max Wimmer, Chef der Wimmer GmbH, rein. Noch während Brunner ihre Beine abtastete, kamen die beiden ins Schlafzimmer. Sie bekam unter ihrem Kopfkissen fast zu viel, als sie seine Stimme hörte:
    
    „Guten Frau Simon, guten Tag die Herren. Lassen Sie sich nicht stören, ich setze mich hier in die Ecke und warte auf ihr Ergebnis.“
    
    „Bis jetzt kann ich nicht erkennen, das Frau Simon arbeitsunfähig ist, aber ich bin noch nicht fertig mit der Untersuchung, Herr Wimmer. Ich habe nichts dagegen, wenn Sie sich ruhig in der Ecke aufhalten, solange Sie sich nicht einmischen.“
    
    „Kein Problem Herr Dr. Brunner.“
    
    „So Frau Simon, legen Sie sich bitte wieder flach auf den Rücken, ich möchte ihre Beine noch von der vorderen Seite abtasten.“
    
    Sie glaubte zuerst an einen Scherz. Sie hatte bis auf ihr knappes Höschen nichts mehr an und soll sich jetzt vor all den Männern flach auf den Rücken legen, vor ihrem Chef, den beiden Betriebsräten, dem Psychologen und dem Betriebssanitäter und Dr. Brunner?
    
    „Bitte Frau Simon, es dauert wirklich nicht lange und die Beteiligten hier haben gem.
    
    BetrVerfG ein Anrecht darauf, der Untersuchung beizuwohnen.“
    
    Sie drehte sich schließlich um, bedeckte mit den Händen ihre Brüste und lag ziemlich verschämt vor ihren ...
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