1. Das Portrait und die spezielle Malweise


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: WasserKante

    ... Oberschenkeln. Ich hielt die Beine zusammen, aber da meinte er, ob ich auch bequem sitzen würde und lachte.
    
    Er hatte recht. So war es total unbequem und ich ließ mich zur Seite auf die Lehne gleiten, stützte mich mit dem Arm etwas ab. Meine Brüste lagen etwas auf der Seite, der Ausschnitt recht freizügig vor ihm.
    
    „So bequem,“ fragte er wieder.
    
    Wie er mich ansieht und sofort merkt, daß ich noch immer verkrampft bin. Da entspanne ich mich, lasse die Beine etwas auseinandergleiten und der Saum spannt sich, öffnet sich.
    
    Meier-Bodstedt schaut mich an. „Ja, so ist schon besser.“
    
    Besser? denke ich. Was ist denn dann gut?
    
    Er fängt die Vorzeichnung an. Je länger es dauert, desto mehr lasse ich locker und entspanne mich auf der Ottomane. Ich schaue ihn an und er mich. Es ist merkwürdig, so angeschaut zu werden und in anderer Kleidung als geplant. Mir wird warm. Heiß, wie er mich ansiehst, meinen Körper mit seinen Blicken abtastet. Vielleicht war die Idee mit dem Regenbogenkleid doch nicht gut. Aber nicht mehr zu ändern. Meine Familie jedenfalls wird Augen machen. Ein solches Bild hat es bei uns noch nicht gegeben.
    
    Die Morgensonne kommt von oben auf mich. Der Lichtschein wandert über meinen Körper. Warm wird es.
    
    „Könnten sie mal leicht über Ihre Brüste streicheln,“ sagt er dann unvermittelt. „Ich will das Lichtspiel studieren.“
    
    Ich mache es. Erstaunt über diese Bemerkung. So reibe ich leicht über den Stoff. Fühle meine Brust, merke, wie meine Nippel sich ...
    ... versteifen, härter werden und sich durch den Stoff drücken. Erst links, dann rechts. Ich spüre aber mehr. In meinem Körper regt es sich. Versunken streichle ich mich immer weiter.
    
    „Ja, gut so,“ höre ich ihn sagen. Er malt.
    
    „Könnten Sie sich etwas nach vorne gleiten lassen, aber nicht viel verändern,“ fordert er nun.
    
    Ich mache es und dabei rutscht der Saum noch höher. Sehr hoch und der dunkle Spalt zwischen meinen Beinen ist noch mehr zu sehen.
    
    „Verdammt,“ denke ich. „Warum habe ich auch keinen Slip angezogen.“
    
    Aber das weiß er ja nicht. Aber viel darf es nicht mehr sein. Da wandert der Lichtstrahl weiter und ich weiß, gleich liegt er auf meinen Oberschenkeln. Das Licht wird die dunklen Schatten wegnehmen. Gleich wird er mehr sehen. Mehr als ich ihm zeigen will. Aber er malt so versonnen, daß ich mich nicht bewege. Da ist der Sonnenstrahl weitergewandert. Warm liegt er auf meinen Oberschenkeln. In mir kribbelt es, da ich ahne, daß er meine rasierte Spalte ahnen kann. Ich streichle meine Hüften, meine Brüste, um ihn abzulenken. Ich liege hingegeben für ihn da, seinen Blicken ausgeliefert. Wie er schaut. Er zieht mich mit Blicken aus. Sieht meinen nackten Körper, den er malt. Ich kann ihn nur wenig sehen. Will ihn aber auch sehen, wie er mich sieht.
    
    Da wird es mir zu heiß. Ich stehe auf. Er hört auf zu malen. Ich stehe, streiche mir den Rock glatt und komme zu ihm. Will sehen, was er gemacht hat. Als ich neben ihm stehe merke ich, wie erregt er ist.
    
    Ich stehe ...
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