1. Kurz & Bündig 07


    Datum: 23.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... angesehen, dass er endlich seinen Schwanz in meine Fotze stecken wollte ... Welcher Mann würde das nicht wollen. Oder, Herr Pastor?"
    
    „Ich denke nicht, dass es jedem Mann nur auf das Eine ankommt."
    
    „Verspüren Sie nicht auch hin und wieder das Bedürfnis, Ihren kleinen Priesterstab irgendwo reinzustecken?"
    
    „Äh ... Das tut nichts zur Sache ... Wir sollten über dich und deinen Bruder sprechen."
    
    „Einverstanden."
    
    „Du hast dir also gewünscht, dass dein Bruder mit dir schläft."
    
    „Genau."
    
    „Was ihr dann auch getan habt."
    
    „Mm."
    
    „Und im Nachhinein fandest du deinen Wunsch nicht mehr korrekt und bereust dein Handeln, weil es falsch gewesen war und wider die Moral ist?", vermutete der Priester.
    
    „Nein, ich würde es jederzeit wieder machen", entgegnete die junge Frau.
    
    „Aber ... Dann verstehe ich nicht, was dich belastet und warum du zu mir gekommen bist."
    
    „Mich belastet, dass ich es niemandem erzählen konnte, dass ich mit Dennis gefickt habe."
    
    „Ich verstehe nicht ..."
    
    „Ich habe gestern meinen Bruder gefickt und es war total geil. Es war so geil, dass ich es unbedingt jemandem erzählen musste. Und da ich es meinen Eltern nicht erzählen kann, kam ich zu Ihnen."
    
    „Aber Jessika ... dann hast du gar nichts zu beichten?", fragte der Priester irritiert.
    
    „Nein, denn man kann ja nur das beichten, wofür man sich schämt oder wenn man etwas Falsches getan hat. Ich habe aber nichts Falsches getan. Ich ficke mit meinem Bruder und ich werde es jetzt regelmäßig ...
    ... tun."
    
    Nach einer Pause ergänzte sie: „Herr Pastor ..."
    
    „Ja, Jessika."
    
    „Haben Sie jetzt eigentlich einen harten Schwanz?"
    
    „Wie bitte?"
    
    „Ich will wissen, ob Sie einen Ständer unter ihrem Talar haben."
    
    „Mein Kind, wie kommst du dazu, so mit mir zu reden?", echauffierte sich der Geistliche. Er hörte die junge Frau laut lachen. Dann vernahm er das Geräusch der aufschwingenden Tür, als wenn jemand den Beichtstuhl verlassen hatte. Anschließend hörte er schnelle Schritte auf dem Boden der Kirche. Jemand entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit vom Ort des Geschehens. Der Priester blieb irritiert auf seiner Seite des Beichtstuhls zurück.
    
    Er dachte nach. Dann verstand er. Er war Opfer eines dummen Streiches geworden. Die junge Frau hatte ihn aufgezogen und ihm eine unglaubliche Geschichte aufgetischt. Jessika hatte ihm einen Bären aufgebunden und ihn mit mutmaßlichem Geschwisterinzest auf eine falsche Fährte geführt. Er war sich sicher, dass an der Geschichte nichts dran war. Aber er war darauf reingefallen. Er hatte sich ernsthaft Sorgen um das Wohlergehen des Mädchens gemacht und hatte ihr helfen wollen. Doch sie hatte ihm etwas vorgespielt und ihn verhöhnt. Und da war noch etwas ... Sie hatte recht mit ihrer Vermutung. Unter seinem Talar stand sein steifer Schwanz senkrecht ab und sehnte sich nach seiner Hand, die ihm Erleichterung verschaffen würde. Hoffentlich kam jetzt kein anderer Kirchengänger, um von ihm die Absolution zu erbeten. Er hatte Wichtigeres zu ...