1. Sudden Feelings


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGroschenromantiker

    ... weil mir die Tränen in die Augen stiegen.
    
    Ich glaube mir wurde im ganzen Leben noch nie so weh getan. Ich bin vielleicht gestört und pervers, deshalb hat man aber noch lange nicht das Recht so mit mir zu spielen!
    
    Zuhause angekommen ging ich ins Bad, wischte meine Tränen und die nun verschmierte Schminke ab und ging dann gleich ins Bett.
    
    ich weinte mich in den Schlaf.
    
    Ich wurde mitten in der Nacht wach. Ein Arm war um mich gelegt und jemand lag neben mir. Es war Henrie. Das konnte ich riechen. Ich trete mich um und im Schein der Straßenlaterne, der durch das Fenster fiel, konnte ich meine Schwester erkennen. Ich schaute ihr direkt in die Augen.
    
    "Es tut mir leid." flüsterte sie und küsste mich. Ich war verdutzt erwiderte aber schon bald ihre Küsse und nahm ihre Zunge auf. Sie schmeckte immer noch nach den billigen Drinks aus diesem Club aber es war mir egal. Unser Küsse wurden immer heftiger und ein schmatzen erfühlte den Raum. Ich wurde richtig wach als ich spürte das eine Hand unter die Bettdecke gewandert war und meine Brust berührte. Ich zuckte zurück. Die Hand war immer noch kalt von draußen. Henrie musste gerade erst nachhause gekommen sein. Wir machten eine Pause und sie flüsterte "Tut mir leid, habe wohl noch kalte Hände".
    
    Ich nahm ihre Hand ich meine und führte sie zu meinen Mund: "Das macht nichts." sagte ich und küsste ihre kalte Hand.
    
    Dann führte ich sie zu meiner Brust. Ich hatte nur meinen BH und Höschen an. Henrie war noch in Jeans und ...
    ... Oberteil. Ihre Hand lag nun auf meiner Brust und musste mein heftig pochendes Herz spüren. Sie fing an meine Brust zu massieren. Es tat so gut. Ich bewegte meinen Lippen wieder in ihre Richtung und wir küssten uns wieder heftig.
    
    Bis ich mich plötzlich aufsetzte und meinen BH öffnete. Gleich danach zog ich Henrie hoch und machte deutlich, dass sie auch ihr Oberteil ablegen sollte. Nachdem sie es über ihren Kopf gezogen hate, küsste ich sie wieder heftig. Gleichzeitig fummelten meine Finger an ihren Gürtel rum. "Zieh die Hose aus!" sagte ich, zwischen den Küssen. Sie öffnete den Gürtel und lag sich danach auf den Rücken. Zusammen zocken wir ihre Jeans über ihren perfekten Hintern und ich befreite sie anschließend komplett davon. Danach sah ich gierig auf ihre Unterhöschen. Ich spreizte ohne Widerstand ihre Beine und glitt mit meinen Händen auf ihr Becken zu. Ich strich ein paar Mal über ihr Höschen bevor meine eine Hand es zur Seite zog und so ihre Muschi freigab. Mit den Fingern der freien Hand ging ich auf Erkundungstour. Ich hörte ein tiefes Einatmen und Seufzen. "Pst!" gab ich nur zurück. Bald schon war ich mit zwei Fingern in ihr drinnen. Henrie atmete heftig wäre ich ihr innerstes massierte.
    
    Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und beugte mich vor und nahm den Geruch ihres Mösensafts auf. Dann zog ich meine Finger aus ihr raus und legte sie ab. Mit den sauber gelegten Fingern fuhr ich durch ihre Schamlippen. Ihr fiel es dabei immer schwere ruhig zu bleiben. Ich ...