1. Sudden Feelings


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGroschenromantiker

    ... spreizte meine Finger und damit auch ihre Schamlippen. Nun stürzte ich mich gierig mit meinen Kopf in ihren Schoß. Wären ich sie leckte wanderten ihre Finger durch mein Haar und drückte meine kopf weiter in ihren Schoß. Da ich sie nun mit meiner Zunge verwöhnte, hatte ich jetzt eine Hand für mich frei. Ich schob meine Hand in meine Hose und fühlte meine klitsch nasse Möse. Ein paar Berührungen am Kitzler genügten schon und ich kam, so geil war ich. Ich musste kurz mit den lecken aufhören um ein stöhnen raus zu lassen, ich kostete mich echt Selbstbeherrschung diesen leise zu halten. Meine Schwester bewegte sich heftig und man merkte dass es auch ihr nun fast nicht mehr gelang leise zu bleiben. Was wäre wenn unsere Eltern uns hörten?
    
    Dann ein kräftiges Aufbäumen und ein durch die Zähne gepresstes "Gott". Sie war gekommen.
    
    Danach sank sie schlaff zurück und atmete entkräftet. Ich strich noch ein zweimal mit meinen Fingern über ihre Fotze und küsste nochmal ihre Venushügel bevor ich mich mit Küssen hocharbeitete. Küsse über ihren straffen Bauch, über ihre festen Brüste und letztendlich wieder ihren Mund.
    
    Wir küssten uns noch ein paar Mal bevor ich meinen Kopf auf ihre Brust legte und entspannt einschlief, während ich ihrem nun langsamer werdenden Herzschlag lauschte.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich allein in meinem Bett auf. Ich schaute auf die Uhr. 10 Uhr erst. Ich stand auf, zog mir ein t-Shirt über und ging ins Bad und machte mich frisch. ...
    ... Erst dachte ich, Henrie wäre vielleicht zurück in ihren Zimmer gegangen, als ich aber sah, dass ihrer Zahnbürste nicht mehr da stand, wurde mir klar das sie weg war. Ein stechender Schmerz fuhr mir durch die Brust.
    
    Ich zog mich ordentlich an und ging runter um etwas zu essen. Da sah ich meine Mutter.
    
    "Henriette ist schon früher gefahren, sie meinte, wir sollen dich ruhig schlafen lassen, da es gestern recht lang wurde und ihr euch gestern schon verabschiedet habt."
    
    Ein verträumtes "Ja." kam mir nur über die Lippen.
    
    Wie in Trance kaute ich meinen Toaste und überlegte ob das gestern nur ein Traum war oder ob das gerade hier wirklich passierte.
    
    Nein, beides war definitiv Realität. Ich fühlte mich aber trotzdem wie in Watte gepackt.
    
    Als ich fertig war ging ich wieder ganz langsam hoch und stoppte vor Henries Zimmer. Ich öffnete es und ich sah nur ihr weißbezogendes Bett, sonst nix.
    
    Ich ging wie in Zeitlupe auf das Bett zu und setze mich darauf. Dann legte ich mich hin und roch an dem Kissen.
    
    Es roch nach ihr.
    
    An liebsten hätte ich laut los geheult, alles laut rausgeschrien aber ich konnte es irgendwie nicht.
    
    Ich weiß nicht wie lange ich so stumm da lag.
    
    Ich vergrub mein Gesicht in das Kissen und ein Gedanke von gestern kam mir wieder in den Sinn: ...deshalb hat man aber noch lange nicht das Recht so mit mir zu spielen.
    
    Jetzt kamen die Tränen, das Kissen dämpfte mein Rumgeheule. Sie hatte mich wieder allein gelassen. 
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