Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ich Sie gesehen habe, da hatte ich das Gefühl, dass ich Sie unbedingt kennenlernen muss. Ich bin mir sicher, dass es sicherlich profitabel für uns beide sein kann ..."
„Er denkt nur an seinen Profit", dachte ich innerlich amüsiert, denn das hatte ich ihm gar nicht eingegeben, sondern waren seine eigenen Gedanken.
„Wie meinen Sie das?", fragte ich allerdings diesen Grünhaus.
„Nun, ich weiß es noch nicht genau. Es ist nur so ein Gefühl ... und das trügt mich selten. Sie müssen wissen, ich bin Geschäftsmann. Und wenn wir uns erst besser kennen, da bin ich mir sicher, werden wir auch herausfinden, wie diese Bekanntschaft für uns beide profitabel sein wird", antwortete Gerd Grünhaus selbstsicher.
„Nun, Herr Grünhaus ... haben Sie zufällig etwas zu schreiben da?", fragte ich lächelnd.
„Ja natürlich Herr ... Wie war nochmal Ihr Name?", antwortete dieser und fasste in seine Jackettasche und holte einen Kugelschreiber heraus.
„Haben Sie auch Papier?", ignorierte ich erneut dessen Frage.
„Ja natürlich." Grünhaus griff erneut in sein Jackett und holte auch noch einen kleinen Notizblock hervor.
„Gut, dann schreiben Sie mal meine Telefonnummer auf. Rufen Sie mich morgen am Vormittag an. Dann werden wir ja sehen, ob es stimmt, was Sie sagen." Ich nannte dem Mann meine Telefonnummer, die der Geschäftsmann eifrig mitschrieb. Gleichzeitig gab ich ihm gedanklich ein, dass dieser sich auf jeden Fall melden sollte, ja, dass dieser sogar ziemlich ungeduldig darauf warten ...
... würde, bis er sich melden durfte.
Kaum hatte Gerd Grünhaus die Nummer notiert, entschuldigte ich mich damit, dass ich es eilig hätte. Tatsächlich dachte ich mir, dass ich meine kleine Bäckereifachverkäuferin nun lange genug hatte warten lassen und machte mich auf den Weg zurück zum Ausgang.
Wie ich es mir erhofft hatte, stand diese noch vor der Tür, als ich durch das Drehkreuz ging. Zwar hatte ich mir noch immer nichts Genaues überlegt, wie ich nun vorgehen wollte, aber durch den Erfolg mit dem Geschäftsmann, dachte ich, dass ich schon irgendwie klarkommen würde.
Wie schon zuvor, blickte die junge Frau mich verunsichert an. Da ich wieder ihre Gedanken las, wusste ich, dass sie gerade überlegte, ob sie mich ansprechen sollte oder nicht. Während ich aus der Drehtür trat, gab ich ihr ein, dass es sie ziemlich erregen würde, wenn sie meine Stimme hörte.
„Hallo, wartest du auf mich?", fragte ich sie direkt und ich konnte förmlich fühlen, wie ihr Höschen vor Erregung nass wurde, während sie gleichzeitig noch verunsicherter schien.
„Ja ... nein ...", begann sie zu stottern.
„Hm ... ich denke das tust du doch!"
„Wieso denken Sie das?", versuchte sie sich zu fassen, während es mich amüsierte, als ich merkte, dass ihr erneut ein erregender Schauer durch den Körper schoss. Es war fast so, als könnte ich mit ihr fühlen. Außerdem fand ich es witzig, dass sie mich mit ‚Sie' ansprach, während ich sie duzte.
Auch ihr gab ich währenddessen ein, dass sie mich unbedingt ...