Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... kennenlernen wollte, koste es, was es wolle.
„Nun, so wie du mich vorher angesehen hast, war ich mir sicher, dass du mich kennenlernen willst. Außerdem ... wenn du wirklich das erleben willst, was du dir die ganze Zeit vorgestellt hast, dann wirst du nun mit mir mitkommen!", antwortete ich freundlich lächelnd. Erneut setzte ich meine Kräfte ein und suggerierte ihr, dass allein der Gedanke, dass sie mit mir mitkommen würde, sie fast an den Rand eines Höhepunkts brachte.
„Wie ... wie meine Sie das denn nun wieder?", fragte sie keuchend, da sie ein unbändiges Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Außerdem konnte sie nicht vermeiden rot anzulaufen, da sie sich an die heißen Szenen mit ihrem Gegenüber erinnerte, die sie nun schon die ganze Zeit über immer wieder verfolgten, seit ich ein Wurzelbrot bei ihr gekauft hatte.
„Nun, ich denke, das weißt du ganz genau ... ich werde jetzt zu meinem Auto gehen und ich wünsche mir, dass du mit mir kommst", blieb ich scheinbar unverbindlich, während ich ihr eingab, unbedingt mitkommen zu wollen.
Ohne weiter abzuwarten, drehte ich mich um, und steuerte auf meinen Nissan zu. Ich spürte nur ein kurzes Zögern bei ihr, bevor sie sich ihre Einkaufstüten schnappte und hinter mir herlief.
„Hey! Warte auf mich!", wurde sie in ihrer Ansprache nun doch etwas vertraulicher und ich fühlte, dass sie nun auch ihre letzten Zweifel abgelegt hatte. Sie war bereit alles mitzumachen, wobei dies eher sexuelle Hintergedanken hatte.
Ich war an ...
... meinem Wagen angekommen und drehte mich abrupt um.
„Steig ein!", forderte ich sie auf, während ich die Zentralverriegelung betätigte und selbst einstieg.
Erneut zögerte sie kurz, doch als ich den Motor startete, riss sie förmlich die Beifahrertür auf.
„Ich kann doch nicht so einfach zu dir ins Auto steigen! Ich weiß doch gar nicht wohin es geht. Außerdem kenne ich dich doch überhaupt nicht", versuchte sie ihre Unsicherheit zu überspielen, die sie in meiner Gegenwart fühlte.
„Nun, du hast mir ja auch deinen Namen nicht genannt, oder? Und als eindeutig Jüngere steht es wohl dir zu, dich als erstes vorzustellen. Und wenn du wissen willst, wohin es geht, denke ich, dass dir klar ist, dass wir zu mir fahren. Aber das ist dir doch völlig egal, nicht wahr? Eigentlich willst du doch nur wissen, was dort passieren wird, oder?", antwortete ich erst tadelnd, dann gelassen. Wieder konzentrierte ich mich, um sie zu beeinflussen.
„Ich bin Maria ... und was wird dort passieren?", fragt sie nun wieder völlig von meinem Tadel verunsichert.
„Also gut Maria. Ich heiße übrigens Gerfried. Und bei mir zu Hause wird genau das passieren, was du dir erhoffst. Ich werde dir meinen Schwanz in dein nasses Möschen stecken und dich durchvögeln, dass dir Hören und Sehen vergeht", antwortete ich amüsiert lächelnd, als sie nur schwer ein erregtes Aufstöhnen unterdrücken konnte. Nicht, dass mich das verwundern hätte, schließlich hatte ich dafür gesorgt, dass sie nicht nur meine Stimme erregend ...