1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... welcher ihr zu Boden gefallenes Kleidchen um ihre zierlichen Füßchen bildete. Starr und nackt wie eine Statue -- und auch so schön wie eine -- stand sie mit zittrigen Beinchen unfreiwillig vor ihren männlichen Betrachtern.
    
    Ihre kleinen, aber festen Busen mit den ebenfalls kleinen Brustwarzen kamen zum Vorschein, ein flacher Bauch, nur verhalten ausladende Hüften und ein haarloser Schlitz zwischen ihren Oberschenkeln rundete den Anblick ihrer Nacktheit ab.
    
    II. Kapitel 24: Die Bestrafung von Melvinia beginnt
    
    Julian lachte verächtlich: „Pa, sieh sie dir an, die Niggerschlampe. Kaum wittert sie eine Möglichkeit, sich nackt zu zeigen, reißt die sich schon die Kleider vom Leib. Das ist eben die Rasse von diesen Sklavenvotzen, die wollen offenbar immer die Schwänze ihrer weißen Herren reingerammt kriegen und unsere Wichse schlucken."
    
    Als Sally in der Küche diese Worte vernahm, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Doch: was sollte sie tun? Ihr Herr hatte ihr eine Zeitgrenze zur Fertigstellung des Desserts gesetzt. Sally wusste aus Erfahrung, dass man die Schreie für die Strafe der Überscheitung dieses Zeitlimits bis zur Sklavenbaracke hören würde -- so grausam würde ihr Herr und sein Sohn sein.
    
    Leidgeprüft hatten - bis auf Ola - alle Sklavinnen auf dieser Plantage ertragen müssen, wie sich Master Timothy und sein Sohn in ihrem Sadismus gegenseitig anstachelten. Da Sally früher allabendlich die Negersklaven auf dem Vorplatz vor der Baracke mit ihrem ...
    ... (damals noch schlankeren) Körper „belohnen" musste, war dieses Ritual für sie weniger schmerzhaft gewesen als von ihrem Herrn und seinem Sohn genommen zu werden. Und das, obwohl es vor der Sklavenbaracke zuweilen 20 Schwänze waren, die ihr in ihren Mund oder ihre Votze gestoßen wurden.
    
    Im Esszimmer sah der ältere Herr mit einem diabolischen Grinsen die direkt vor ihm stehende Sklavin an. Das Mädchen zitterte vor Angst am ganzen Körper.
    
    „Sag mal, Melvinia, hat mein Sohn damit recht, was er über euch Sklavinnen und die weißen Herren sagt?"
    
    Das junge Sklavenmädchen hatte von ihrer Mutter gelernt, dass man den weißen Herren nie widersprechen darf -- besonders dann nicht, wenn eine Bestrafung der Sklavin möglich ist. Diese Lehre war dem Mädchen in Fleisch und Blut übergegangen.
    
    Aus Angst vor ihrem älteren Herrn und seinem noch sadistischeren Sohn log sie hastig: „Ja, Herr, so ist es, Herr."
    
    Timothy und sein Sohn lachten lauthals. Letzterer prustete heraus: „Ich sag's doch, Pa."
    
    Schroff raunzte der ältere Herr das eingeschüchterte Sklavenmädchen an: „Was stehst du denn so faul rum? Auf die Knie und blasen."
    
    Melvinia wischte sich ihre neuerlichen Tränen ab: „Ja, Herr." Sofort ließ sie sich schmerzhaft auf ihre Knie fallen, nur um dem Einwand zu entgehen, sie hätte nicht schnell genug pariert. Mit zittrigen Händen öffnete sie zielstrebig die Hose ihres älteren Herrn. Sein Pimmel war schon etwas steif und sie nahm diesen hastig in den Mund und begann sofort, ...
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