Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
... leidenschaftlich zu blasen.
„AAAHH" stöhnte ihr Herr zu seinem Sohn „man merkt richtig, wie die AAHH ausgehungerte Votze sehnsüchtig auf den Herrenschwanz gewartet hat, AAAHH."
Sally war froh, das Stöhnen des Herrn zu hören, weil dies zumindest bedeutete, dass ihre Tochter nicht noch geschlagen oder sonst wie gefoltert würde. Aus eigener Erfahrung wusste Sally, dass Schwänze zu blasen noch eine der geringsten Erniedrigungen war, die Sklavinnen zu erleiden hatten.
Daher hatte Melvinia von ihrer Mutter gelernt, dass sich eine Sklavin beim Blasen aus eigenem Interesse sehr anstrengen muss: wenn sie nämlich dadurch den Schwanz zum Abspritzen bringt, blieben ihr hoffentlich weitere Schmerzen erspart.
Mittlerweile war Julian aufgestanden, um den Esstisch herum gegangen und stellte sich, leicht drängelnd, neben das am Boden kniende Sklavenmädchen, welches erkennbar mit großem Eifer den Schwanz ihres älteren Herrn steif blies.
„Pa, meiner ist schon steif, aber trotzdem soll die den in ihr Maul nehmen. Wann gibst du sie mir?"
Timothy hatte vor Genuss seine Augen geschlossen, weil er die Zungenfertigkeit der hübschen jungen Negersklavin genoss: „AAAH, Sohn, jetzt nimm sie dir."
Noch bevor das eingeschüchterte Mädchen ihre Blasbewegung beenden konnte, wurde sie an ihren langen Haaren von Julian gepackt und grob zu seinem steif abstehenden Schwanz gedreht. „AAAAHH" schrie sie vor Schmerz an ihrer Kopfhaut.
„Blas schon, Votze, oder brauchst du erst wieder die ...
... Peitsche" brüllte Julian das gehorsame Mädchen vollkommen unnötig an.
Ohne Zeit für eine Antwort zu verlieren, senkte Melvinia ihren Kopf über den harten Pimmel des jungen Masters und blies sofort sehr leidenschaftlich.
„JAA, AAAHH, Paaa, diese Niggervotzen sind einfach die AAAHH gierigsten Schwanzlutscherinnen AAAHH."
In der Küche war die Mutter des armen Mädchens schon froh, dass sich auch der grausame Sohn des Herrn mit Blasen zufrieden gab. Sally beeilte sich so sehr, dass sie manchmal nicht die Zeit fand, ihre immer wieder neuen Tränen abzuwischen.
Nach kurzer Zeit erhob sich der Vater und griff ohne Vorwarnung in die langen Haare des Sklavenmädchens, deren Kopf sich brav auf dem Steifen von Julian auf und ab bewegte.
In dem Moment, als Melvinia die zupackende Hand ihres Herrn merkte, wurde sie schon grob an ihren Haaren in die Höhe gezogen: „AAAAHH" schrie sie vor Schmerzen grell auf, während sie sich in Windeseile aufrichtete.
Mit einer Mischung aus Lust und Sadismus blickte der alte Herr auf das junge Sklavenmädchen und schrie sie mit Verachtung in seiner Stimme an
„Beug dich über den Tisch und zieh deine Backen mit den Händen auseinander, wie sich das für eine anständige Sklavenvotze gehört."
Melvinia war panisch vor Angst und keuchte unterwürfig: „Ja, Herr, wie ihr befiehlt" und drehte sich sofort zu dem Tisch um. Dann beugte sie ihren Oberkörper soweit herab, bis die Brustwarzen ihrer Titten die Oberfläche des Tisches berührten.
Sodann ...