1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 05


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... gerade wieder Luft bekam, zog der Sklave, der gerade noch in ihre Votze gestoßen hatte, sie an ihren Haaren auf seinen Schwanz. Aus Angst vor Schlägen blies sie den Pimmel des Sklaven, während sie hinter sich einen neuen Eindringling in ihrem Votzenloch schmerzhaft bemerkte.
    
    So wechselten die Negersklaven, die hinter dem Sklavenmädchen knieten, nacheinander durch. Letztlich spritzten alle fünf Männer dem völlig erschöpften Sklavenmädchen in ihren Mund.
    
    Gehorsam schluckte Tituba den klebrigen dickflüssigen Männerschleim herunter. Dadurch blieb ihr Mund zwar weiterhin trocken. Doch sie wagte nicht, noch einmal um Wasser zu betteln -- zu groß war ihre Angst vor neuerlichen Schlägen.
    
    Nun standen alle fünf Männer mit schlaffen Schwänzen um das noch auf allen Vieren kniende Sklavenmädchen herum. Tituba betete innerlich, dass sie erlöst war von ihren Qualen -- zumindest für heute. Denn sie konnte sich nicht mit mehr auf ihren Händen und Knien aufstützen, so schwach war sie mittlerweile geworden.
    
    „Hoch mit dir, Mädchen" befahl ihr Herr. Erschöpft von der Tortur der vielen Vergewaltigungen hatte Tituba sehr große Mühe, sich aufzurichten. Winselnd sah sie ihren Herrn an.
    
    Ihr Herr machte nun einen Schritt auf sie zu: „Hände auf den Rücken."
    
    Das junge Sklavenmädchen hatte so sehr gehofft, dass ihr die Handschellen erspart blieben, die ihre wunden Handgelenke quetschten und ihr erneut Schmerzen zufügten. Doch sie hatte viel zu viel Angst, diese Bitte auszusprechen. Mit ...
    ... ihren verweinten Augen sah sie flehend und bettelnd ihren Herrn an. Doch dieser reagierte nicht sogleich.
    
    Aus Angst vor Schlägen nahm sie unverzüglich ihre Arme nach hinten. Ihr Herr befestigte die Handschellen, was das Mädchen mit einem verzweifelten „AAuaa" begleitete.
    
    „Halt jetzt still, wenn ich dir die Fußkette anlege" befahl ihr Herr weiter. Völlig eingeschüchtert antwortete das Sklavenmädchen, während es weiter schluchzte: „Ja, Herr, natürlich."
    
    Nachdem ihr Herr ihr auch die schwere Fußkette angelegt hatte, richtete sich der alte Paul auf und bemerkte, dass die umstehenden Sklaven hinter ihn schauten und dabei lächelten. II. Kapitel 22: Wohin wird Tituba gebracht?
    
    Also drehte sich der Herr um: Nala kam in einem dünnen Baumwollkleidchen langsam auf den Vorplatz zu. Sie hatte einen Karaffe und ein leeres Glas in den Händen.
    
    Tituba fragte sich, warum Nala weder Handschellen noch Fußkette tragen musste und sogar Kleidung tragen durfte.
    
    Als Nala den Vorplatz betrat, sah sie ihren Herrn unterwürfig an: „Herr, da ihr noch nicht zum Essen erschienen seid, habe ich mir erlaubt, euch eine Erfrischung zu bringen."
    
    Nala stellte die Karaffe und das Glas auf dem kleinen Tisch auf dem Vorplatz ab, befüllte das Glas und reichte es ihrem Herrn. Dieser lächelte sie an, nahm das Glas und trank es auf einmal aus.
    
    Währendessen bemerkte das junge Sklavenmächen, wie sie von Nala gemustert wurde. Zur Überraschung und zum Leidwesen des Mädchens konnte sie in Nalas Blick ...
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