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Die geilsten Tage meines Lebens Teil 03
Datum: 26.08.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
... erfüllt von Liebe gleite ich ins Land der Träume. Der Tag beginnt mit meiner Waschung, keiner sagt etwas über den verschmierten Körper der sich unter ihren sanften Berührungen windet, alle lächeln den sie sehen wie glücklich ich bin. Ja so stellte ich mir das Paradies vor. Keine Hektik, keine Termine , Geld? Was ist das! Ich las mal was über die Umwandlung des Seins, der Autor schrieb von „Entschleunigung", ich hatte sie gefunden. So vergingen meine Tage indem ich im Dorf herumlief, hier und da ein Schwätzchen führte, mit den Kindern spielte da und dort mal einen Rat gab und selbst unglaublich viel über das Wissen dieser Menschen erfuhr. Als Hohenpriesterin von Gott n" Bafe nahm ich auch an den Versammlungen der Stammesältesten teil die aus gleichen Teilen Frauen und Männern bestand. Hier wurden alle Entscheidungen die die Gemeinschaft betrafen gefällt so z.B. wer wohin zur Jagt geht, ob es erlaubt wird das dieses oder jenes Mädchen in die Hütte eines Jungen zog, wer zugelassen wird an meinen Huldigungen an Gott n" Bafe teilzunehmen usw. Kurzum da auch jeder bei der Versammlung seine Anliegen vorbringen konnte und ernst genommen wurde herrschte in dieser Gemeinschaft Frieden. Nie sah ich das sich irgendwer streitet oder einer sein Kind schlug, weder Diebstahl, Neid, oder Eifersucht war unter ihnen zu finden. Wenn ein Mann eine andere Frau begehrte so sprach er mit ihr und wenn sie einverstanden war wurde ihr Hüttengefährte um Erlaubnis gefragt was nicht selten ...
... zur Folge hatte das sich die Frau eine Hütte mit zwei Männern teilte, umgekehrt wurde natürlich auch so verfahren. Einmal wurde diese Gemeinschaft wirklich bedroht und zwar in Form eines Missionars der von einem der Jäger im Wald ziemlich entkräftet aufgefunden wurde. Nach dem er wieder bei Kräften war musste er natürlich gleich loslegen und innerhalb von ein paar Tagen konnte man bemerken das sich etwas im Dorf veränderte. Bei einer Versammlung wurde daraufhin beschlossen den Missionar wegzuschicken da er Unfrieden brachte und das war nicht unwesentlich mein Verdienst. So kehrte wieder Ruhe im Dorf ein. Manolo und Frederico begleiteten ihn zur nächsten Stadt und man höre und staune kamen wieder zurück. Auch ihnen gefiel das Leben im Dorf und da sie niemanden hatten der auf sie wartete wollten sie bleiben. Nur bei den Anbetungen hatte ich bei den zweien das Gefühl das sie das Gebet nicht zu Ehren von Gott n" Bafe zelebrierten sondern zu ihrem eigenen Vergnügen. So vergingen die Zeit, täglich konnte ich meine Wollust ausleben außer an den Tagen an denen ich unberührbar war. Ich muss wohl schon so schätze ich 1 Jahr dort gelebt haben als ich Mato kennenlernte. Er musste für ein besonderes Ritual dessen Sinn ich leider noch nicht verstand lange allein im Wald leben. Er war bestimmt der größte und mächtigste aller Männer hier im Dorf und strahlte eine Wärme und Sanftmut aus die ich bei noch keinem Menschen erlebt habe. Zu allen war er gleich freundlich und erhob auch ...