1. Ölspur


    Datum: 27.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byuemlaut

    Gazonga, Frühling, 2015
    
    Ölspur
    
    "Hallooo Taxi", ich rief direkt an der Flughafenankunft nach einem Taxi. Wir, dass heißt meine Frau Maria und ich, waren deutlich zu dünn bekleidet um all zulange in der kalten deutschen Herbstluft zu stehen. Wir kamen gerade aus dem sonnigen Süden und es war bereits dunkel, vielleicht 11 Uhr abends und feucht- kalt. Während ich wenigstens noch eine lange Hose an hatte, trug Maria einen kurzes Kleid, dass ihre langen, schlanken und nun gebräunten Beine betonte. Die Ärmste schlotterte bereits am ganzen Leib, als schwungvoll ein Taxi vor uns zum stehen kam. In Anbetracht der späten Stunde und diesen Wetterbedingungen waren wir bereit den ganzen Weg in unsere Kleinstadt, etwa 50 km entfernt, mit dem Taxi zurückzulegen.
    
    Maria hatte wieder einmal den Erholungsurlaub mit einem Shopping-Trip verwechselt und wir hatte neben unseren Koffern unzählige Tüten voller Duty-Free-Zeugs so dass die hintere Sitzbank fast völlig überfüllt war damit. Ich ließ sie vorne sitzen, damit sie die wohlige Wärme der Heizung direkter genießen konnte. Mir blieb der Rücksitz hinter dem Fahrer- eingeengt zwischen Tür und Tüten. Der Fahrer, ein stattlicher Kerl in den 40ern, also in unserem Alter, waren offensichtlich schon beim Einsteigen die Beine von Maria und ihre offensiv zur Schau gestellten Brüste aufgefallen. Während der Fahrt hatte ich keinen direkten Blick mehr auf ihn, aber ich kannte die Wirkung von Marias Outfits - auch wenn sie vom Typ her sehr prüde, ...
    ... trug sie gern gewagte Kleider.
    
    Mit ihren 40 Lenzen war sie immer noch ungeheuer sexy. Mittelgroß, elegant, ein wunderbar großer Arsch, ohne dabei fett zu sein, lange dunkle Haare, schmale Taille und ein breites Becken- also, eine Menge Kurven. Ihre Titten waren mehr als eine handvoll und begannen langsam zu hängen - was sie regelmäßig veranlasste mich um Geld für eine OP anzusprechen. Aber für mich waren und sie immer noch sehr geil. Große braune Warzen, die ich normalerweise stundenlang lecken kann - aber zurück zur Geschichte... Es begann zu regnen und wir waren nach einer halben Stunde immer noch am Stadtrand, weil sich auf einer Zufahrtsstraße ein Unfall ereignet hatte. Der Regen und die Musik aus dem Radio plätscherten dahin während Maria und der Fahrer mittlerweile angeregt über gemeinsame Interessen plauderten - es ging wohl um Sauna und Wellness-Anlagen in der Umgebung.
    
    Ich döste vor mir hin, wohl auch weil ich nach einem langen Reisetag müde wurde...Ich weiß nicht genau wann, aber mir fielen wohl die Augen zu und ich hatten einen lebhaften Traum in dem Maria nackt in den Dünen unseres Urlaubsortes vor mir kniete und mir, während ich vor ihr stand, vor allen Badegästen am Strand die Badehose hinunter zog und in ungewöhnlich offensiver Art begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie schnaufte laut und begann die Eichel verführerisch mit der Zunge zu umspielen. Einige Herren in der Umgebung kamen näher und spielten an ihre Brüsten und von hinten mit ihrer Votze und ihrem ...
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