1. Ölspur


    Datum: 27.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byuemlaut

    ... ich sie deutlich riechen - ihr Moschusgeruch strömte durch den warmen Wagen. Ein Duft
    
    den ich liebte und der meine Geilheit weiter befeuerte. Ich hatte das Gefühl, dass ich kommen könnte, ohne mich an zufassen. Die Neugier ließ mich nicht los, ich wollte ihren Arsch und ihre schöne (gerade für den Bikiniurlaub frisch rasierte) Votze sehen. Ich richtete mich ein wenig auf um ein kleines bisschen von der Aktion zu erhaschen... da plötzlich:
    
    "Aha, der Herr Gemahl" rief der Fahrer laut.
    
    Maria versuchte sich zu drehen. Aber er herrschte sie nur an:
    
    "Du bleibst wo Du bist" und mir zugewandt:
    
    "Komm' hoch. Du schaust Dir mal genau an, was Deine Frau wirklich
    
    braucht!"
    
    Wie in Trance richtete ich mich auf und sah den kolossalen Arsch meiner geliebten Maria. Ihre Möse glänzte von ihrem Saft und ihr Arschloch stand obszön offen. Er führte seine großen und kräftigen Finger wieder ein. Drei in ihren Hintern, zwei in ihre Dose. Langsam schob er sie vor und zurück. Von Maria hörte man nun nichts mehr: kein Schnaufen mehr und auch ihre rhythmischen Bewegungen waren im Anflug des Schocks nicht mehr zu sehen. Still, ohne das man Geräusche hörte (außer das schmatzen ihre feuchten Öffnungen) fickte er sie weiter mit der Hand. Das mag so einige Minuten weiter gegangen sein, bis er wohl der Meinung war, dass man Maria ein bisschen mehr stimulieren müsste ob sie aus der Schockstarre herauszubekommen.
    
    Er beugte sich vor und züngelte ihren Kitzler, der nach wie vor aus ...
    ... ihren Schamlippen herauslugte. Sie zuckte und hüpfte mit dem Hintern bei den ersten Berührungen mit seiner Zunge aber schnell begann sie zu entspannen und nach vielleicht einer Minute begann sie wieder tief und sehr laut zu atmen. Ich bemerkte, dass ihr Tanga zwischen ihren leicht gespreizten Beinen auf der Höhe ihrer Knöchel spannte und ihre Sandalen, die vor nur einer Stunde noch ihre gepflegte Füßen bedeckten irgendwo in der Fahrgastzelle achtlos hingeworfen wurden.
    
    Gerade als meine Geilheit meine Angst überwand hörten wir plötzlich ein kräftiges Klopfen am Fenster. Die Beifahrertür wurde von außen geöffnet und ich sah zwei Schatten gegen das Licht der hellen Parkplatzbeleuchtung - zwei Taxis standen im Hintergrund. Es handelte sich offensichtlich um Fahrer, die durch den Funkspruch angelockt wurden. Ich konnte Marias Gesicht nicht sehen aber ahnte, wie erschrocken sie sein musste.
    
    "Hey Günther, endlich mal eine Neue! Und eine gute Wahl!" sprach der vordere Mann, der deutlich älter war als wir. Nicht gerade charmant zog er sofort der Reißverschluss auf und zog wie selbstverständlich seinen noch schlaffen Pimmel heraus. Er hielt ihr sein runzeliges Teil vor die Nase. Zu meiner Überraschung griff Maria sofort zu und fingerte zunächst nur an ihm herum. Es wuchs schnell, schneller als man bei einem gut 60 jährigen vermuten würde und nahm auch enorme Ausmaße an. Sein Schwanz wirkte vielleicht nicht ganz so groß wie der vom Fahrer "Günther" weil er starke Scham- und ...
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