1. Züchtigung durch meinen Ehemann


    Datum: 27.08.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Easy1606

    Vor kurzem erlebt und direkt aufgeschrieben um es mit euch zu teilen. Viel Spaß.
    
    Ich wurde wach und kam langsam zu mir. Ich hatte Arme und Beine von mir gestreckt. Mein Mund war trocken und ich hatte unheimlichen Durst. Mein Mann und ich waren am Vorabend auf einer Party eingeladen und ich hatte offensichtlich Zuviel getrunken. So erklärte sich auch, warum ich nicht mehr wusste, wie ich in der Nacht ins Bett gekommen bin.
    
    Ich spürte eine Schlafmaske auf meinen Augen. Als ich sie abnehmen wollte bemerkte ich die Fesseln an meinen Handgelenken. Als ich meine Arme bewegte konnte ich die dünnen Ketten rascheln hören. Offenbar waren meine Hände mit kurzen Ketten an das Bettgestell gebunden und ich konnte sie nur wenige Zentimeter bewegen.
    
    An meinen Oberschenkeln konnte ich ebenfalls Fesseln spüren. Während ich meine Beine bewegte konnte ich allerdings kein Geräusch vernehmen. Keine Ketten, genau wie an den Knöcheln.
    
    Um meinen Hals war ein Halsband gebunden. Auch hier war kein Geräusch einer Kette zu hören.
    
    An meinen Beinen spürte ich die halterlosen Strümpfe vom Vorabend. Auch meinen String hatte ich noch an. Allerdings fehlte der Rock. Mein Oberkörper war vollkommen entkleidet.
    
    Halbnackt und gefesselt lag ich dar. Aber wo lag ich eigentlich? Ich versuchte mich an die Nacht zu erinnern, aber das gelang mir nicht.
    
    Der Geruch in meiner Nase kam mir vertraut vor. Mir stieg unser Waschmittel in die Nase. Ich sprach mit fester Stimme und in normaler ...
    ... Lautstärke: „Hallo? Hallo?“
    
    Durch den Klang meiner Worte war ich mir sicher, dass ich in unserem Spielzimmer sein musste.
    
    Beruhig begann ich mich zu entspannen. Mein Mann Markus musste mich heute Nacht, als wir nach Hause gekommen waren, hier abgelegt haben. Ich war gespannt, was er geplant hatte.
    
    Die Ketten und Fesseln an meinen Armen und Beinen waren neu. Wir hatten uns bisher nur mit Klebeband, Kabelbindern oder Seilen gefesselt.
    
    „Du bist endlich wach“, löste die Stimme meines Mannes die Stille im Raum auf. Er roch wunderbar. Scheinbar hatte er bereits geduscht.
    
    „Ich habe Durst und ich muss auf die Toilette“, flehte ich ihn an. „Okay, kein Problem.“
    
    Ich hörte Markus' Schritte näherkommen. Ein Verschluss klackte an meinem Halsband und plötzlich wurde mein Hals nach oben gezogen.
    
    „Na dann komm“, sagte Markus, als er die Ketten von den Fesseln an meinen Handgelenken löste.
    
    An einer strammen Leine wurde ich blind in unser Badezimmer geführt und konnte mich entleeren. Anschließend wurde ich wieder zum Bett geführt, an dem ich eine Flasche Wasser erhielt. Nachdem ich hastig ein paar große Schlucke genommen hatte wurde ich wieder an das Bett gefesselt.
    
    „Du wirst heute bestraft. Wegen dir war der Abend gestern so früh zu Ende. Ich wäre gern noch dort geblieben. Deshalb leistest du heute Buße.“
    
    „Tut mir leid. Ich habe die Kontrolle verloren. Bitte vergib mir“, antwortete ich und spielte das kleine Rollenspiel mit.
    
    „Das werde ich, wenn ich mit dir fertig ...
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