1. Züchtigung durch meinen Ehemann


    Datum: 27.08.2021, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: Easy1606

    ... Penis weiter.
    
    Gierig saugte ich weitere Lusttropfen auf, bis er sich in meinem Mund ergoss. Die ersten Wellen konnte ich schlucken, bis es zu viel wurde und ich mich verschluckte. Hustend bekam ich keinen Tropfen mehr herunter und Markus spritzte immer weiter, bis mein Mund überlief und mir die Mischung aus Spucke und Sperma über das Gesicht lief.
    
    Als nichts mehr kam zog er ihn aus meinem Mund. Ich schluckte den Rest so gut ich konnte, nachdem ich nicht mehr husten musste.
    
    Ich hoffte, dass er es mir nun auch besorgt. Doch nachdem er mir den Samen auf meinen Wangen mit seinem Finger in den Mund geschoben hatte, stand er auf und ging.
    
    Auf meine Rufe reagierte er nicht und ich lag eine Weile allein im Raum. Ich war so aufgeheizt, dass ich es kaum aushalten konnte. Meine Vagina war feucht und mein Unterleib kribbelte immer noch, aber durch meine Fesseln konnte ich mich nicht anfassen.
    
    Ich begann damit meine Oberschenkel aneinander zu reiben, um mir etwas Linderung zu verschaffen, als ich die Schritte meines Mannes zusammen mit dem Rascheln weiterer Ketten hören konnte.
    
    Seine Hände nahmen meine Beine nacheinander hoch und hakten Ketten in die Ösen der Fesseln an meinen Oberschenkeln. Die Ketten befestigte er am Bett. Dadurch waren meine Beine gespreizt und wurden durch die Ketten nach oben gehalten, ohne, dass ich sie halten musste.
    
    „Bitte nimm mich endlich“, flehte ich ihn an. Wortlos kam er auf das Bett und schaltete das Vibro-Ei ein. Vorsichtig und ...
    ... zärtlich führte er es tief in meine Vagina ein, bevor er seinen Penis an meinen Eingang legte und langsam damit begann ihn einzuführen. Er hatte dabei keinerlei Probleme, weil ich durch seine Massage und das Ei bereits feucht und gedehnt war.
    
    Seine langsamen und tiefen Stöße brachten mich zum Stöhnen und sein Penis trieb das Ei bis vor meine Gebärmutter wo es weiter zitterte.
    
    Wieder war ich kurz davor zu kommen. Stöhnend motivierte ich meinen Mann. „Weiter, weiter. Ich komme gleich!“ Ich bemerkte den Fehler, als ich den Satz ausgesprochen hatte. Er zog sein Glied sofort aus mir heraus und wichste es weiter, bis er kam.
    
    Tiefes Stöhnen kündigte seinen Samen an, der sich auf meinen Venushügel und meine Vagina ergoss.
    
    Ich flehte ihn erneut an: „Bitte hör jetzt nicht auf. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte fick mich weiter. Wie lange möchtest du mich noch bestrafen?“
    
    Langsam zog er das Ei aus mir heraus, bevor er erneut für kurze Zeit das Zimmer verließ. Als er wiederkam hörte ich, wie er eine Stange auf dem Boden ablegte, bevor er zu mir auf das Bett kam.
    
    Er legte mir einen Mundspreizer um den Kopf. Dadurch konnte ich kaum noch sprechen und mein Mund war dauerhaft geöffnet. „Hast du noch Durst?“ Ich nickte. Mein Mann ließ mir daraufhin langsam etwas Wasser in dem Mund laufen. Ich versuchte so viel wie möglich zu schlucken und bemerkte, dass mir das Wasser auch über das Gesicht lief.
    
    „Das ist genug.“ Mein Mann löste die Ketten meiner Oberschenkel und ich ließ sie auf ...
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