1. Costa Smeralda Orgie 09


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... Liebesschaukel befindet sich ein etwas erhöhtes, gepolstertes Podest. Darauf hat Sven sich auf den Rücken gelegt. Die Dienerinnen bringen Ledermanschetten mit Seilen an seinen Hand- und Fuβgelenken an und fesseln ihn mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Säulen des Baldachins. Schon diese Behandlung zeigt Wirkung auf Svens Libido, denn sein vorhin noch Halbschlaffer reckt und streckt sich zusehends. Die gekonnte Hand- und Mundarbeit der beiden über ihn gebeugten Ginas tut ein Übriges. Svens schlanke Lanze zielt jetzt im steilen Winkel zielbewusst nach oben.
    
    Von dort senkt sich nun die Liebesschaukel mit dem Commendatore langsam ab. Eine Gina hat wohl den versteckten Schalter für die elektrische Winde betätigt, an der das Ganze hängt. Ihre Kollegin zaubert ein kleines Jadegefäβ hervor, aus dem sie eine Salbe entnimmt. Mit gezierten Gesten reibt Sie Svens steifen Schwanz ein, dann packt sie den nun ölig schimmernden Ständer an der Wurzel und richtet ihn in die Vertikale. Die Liebesschaukel senkt sich weiter ab und Svens schnittige Eichel verschwindet zwischen den Arschbacken des Commendatore, die zwischen den Gurten, die ihn an den Schenkeln und am Rückenende halten, herausragen. Die Gina zieht ihre Hand zurück, Svens Schwanzspitze steckt jetzt in dem hochherrschaftlichen After.
    
    Als Nächste bringen die Ginas Marilyn und Joanna in Position. Die Beiden stellen sich mit leicht gespreizten Beinen rechts und links der Schaukel auf und beugen ihre Oberkörper nach ...
    ... vorn. Gegenüber halten sie sich an dafür vorgesehenen Stangen fest, so dass Marilyns herrliche Brüste sich dem Commendatore nun mundgerecht präsentieren, während Joanna etwas weiter unten ihren schweren Busen an dessen Brustkorb drückt. Der Nutznieβer dieses gleich vierfachen Tittensegens lässt ein genüssliches Grunzen hören, dann leckt und saugt er an Marilyns Nippeln, aalt sich an den prallen Trauben der Contessa und streckt die Hände nach den Liebesnestern der Beiden aus, die sich ihm zwischen den geöffneten Schenkeln anbieten.
    
    Jetzt bin ich an der Reihe. Die Ginas schieben zwei dicke Polster rechts und links an die Schaukel und helfen mir, mich über dem ausgestreckten Körper von Briasconi darauf zu knien. Die Höhe dieser Vorrichtung ist ziemlich genau berechnet, denn nun habe ich seine Hüften zwischen meinen Schenkeln, während sich meine Schamlippen an den haarigen Eiern reiben. Auf Anweisung der Ginas greife ich nach einer Stange, die weiter oben, direkt vor den Strängen an denen die Schaukel hängt, angebracht ist. Damit bringe ich mich in eine leicht nach vorne gebeugte Haltung, bei der ich mein Becken mühelos in der Schwebe halten kann. Eine Ginahand greift mir an die Muschi, ein prüfender Finger stellt fest, wie nass und glitschig ich da bin. Im nächsten Augenblick schiebt sie mir den ehernen Phallus des Commendatore hinein. Ich brauche nur ein wenig mehr in die Knie zu gehen, um das gute Stück bis zum Anschlag in mich aufzunehmen.
    
    Vom leichten Pendeln der ...
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