1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... beziehungsweise die Hausordnung durchlesen und vor meiner Unterschrift, das klarstellen oder ein Veto einlegen können. Und mal ehrlich, auch jetzt konnte er es immer noch ablehnen.* Der sah hinüber zu Marika, die ihn mit glänzenden Augen ansah. *ich kann und will sie nicht enttäuschen, nicht nach all dem was wir angestellt haben die Wohnung zu bekommen. Ich hatte sie doch zu den Bildern gedrängt und jetzt will ich einen Rückzieher machen!* Arnie war nun nicht mehr ganz so mürrisch und sagte: „Warten wir es ab, wie es wird. Dann können wir immer noch Nein sagen?", er lächelte sie jetzt versöhnlich an, „wir müssen doch nur ein Jahr überstehen, denn wenn du deinen Führerschein hast, sind wir beim Wohnungsstandort wieder vollkommen unabhängig".
    
    Jetzt strahlte Marika wieder und umarmte ihn, „ja Schatz, so machen wir es und so bald wie möglich, fange ich mit dem Führerschein an".
    
    Schon am nächsten Tag kündigten sie zum nächstmöglichen Termin schriftlich ihren laufenden Mietvertrag. Auch schrieben sie einen Brief an Marikas Firma, in dem sie der Versetzung zustimmten. Schon nach einer Woche erhielt sie von Marikas Firma Antwort, in der ihr neben der Bestätigung auch die Änderungen ihres Arbeitsvertrages zugesandt wurden. Des Weiteren stand darin, dass sie schon zum nächsten ersten dort ihre Stellung antreten soll.
    
    Jetzt galt es schnell, den Umzug zu organisieren. Aber auf ihre Nachfrage und Bitten hin sagten ihnen nur ganze zwei Freunde zu, ihnen zu helfen. Jetzt war not ...
    ... am Manne. Umso glücklicher waren sie, als die gesamte Familie Eroglu ihnen ihre Hilfe zusagte. Darüber hinaus Memet Eroglu ihnen sogar einen Sprinter Kastenwagen seiner Firma kostenlos zur Verfügung stellte. An einem Wochenende sollte alles über die Bühne gehen, und das war bei so viel Mithilfe gut zu schaffen, denn die Frauen und Männer der Familie Eroglu halfen ihnen selbst beim Ausräumen der Schränke und dem Packen der Kisten. Arnie war für das Verladen und den Transport zuständig, während Marika das Schlafzimmer in Angriff nahm. Memet ließ es sich dabei nicht nehmen, Marika dort beim Verstauen ihrer Sachen in die Umzugskartons zu helfen. Zielstrebig zog er dabei alle Schubladen auf, um so ihre Unterwäsche und natürlich auch ihre heiße Reizwäsche, wie er meinte, unverfänglich zu begutachten. Immer wieder hielt er die feinen Teile zum Licht. Ein roter Spitzentanga mit Eingriff hatte es ihm am meisten angetan. Als er ihn hochhielt, schnalzte er mit der Zunge. Dann schaute er zu ihr und warf ihn ihr zu. Reflexartig fing sie das Teil.
    
    „Komm zieh das heiße Höschen mal an, ich will sehen, wie geil es dir steht!"
    
    Marika schaute ihn sprachlos an. Es hatte sie schon maßlos geärgert, dass er hier im Schlafzimmer so einfach in ihren Sachen rumwühlte. Aber das jetzt, schlug dem Fass den Boden aus. Wie, um alles in der Welt, stellte er sich das vor und sie schielte verstohlen auf die offene Tür zum Flur.
    
    „Mach sie zu und schließ ab!" raunzte Memet sie an, ihren Gedankengang ...
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