Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02
Datum: 28.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... erratend.
Sie wusste nicht warum aber schlagartig fiel ihr da die Hausordnung ein. Ihr Kopf wurde rot vor Scham. Er behandelte sie so, wie es dort stand. Bei aller Hilfe, die er ihnen beim Umzug zur Verfügung gestellt hatte, vergaß er in keinster Weise, seine Rechte an ihr. Seine schriftlich fixierten Rechte, sie jederzeit zu ficken, und sie somit auch hier, wie ein kleines Freudenmädchen, behandeln zu können. Verunsichert senkte sie den Kopf und strich das Kleid glatt, das sie gerade in eine Kiste gelegt hatte.
„Auf jetzt! Und bitte jetzt nur keine falsche Scham vorschützen. Gewöhn dich daran, dass ich ab jetzt, zu jeder Zeit und wo ich will, dich ficken darf. Ich habe das schwarz auf weiß und von deinem eigenen Mann unterschrieben!"
Marika war schon etwas geschockt bei diesen Worten, von wegen *etwas unglücklich ausgedrückt*, dachte sie nur. Der hat genau gewusst, was er da in die Hausordnung rein geschrieben hatte. Wort für Wort genauso, wie es da stand, war es auch gemeint. Und jetzt nahm er es, auch gleich und ohne den geringsten Skrupel, in Anspruch. Immer noch den Blick auf den Boden gerichtet, schlich sie wie ferngesteuert zur Tür, drückte sie zu und schloss ab.
„Komm her und mach schon, wir haben nicht so viel Zeit!"
Marika ging zu ihm zurück, da befahl er auch schon, „zieh dich aus, ich will dich nackt und nur mit dem roten Tanga sehen!"
Es war Marika nun vollkommen klar, dass das alles unvermeidlich war, wenn sie ihre Ehre, ihre ...
... gesellschaftliche Integrität und die neue Wohnung behalten wollte. Sie hatte es doch unterschrieben. Doch im zweiten Gedankengang musste sie es sich doch eingestehen, dass sie es gar nicht anders wollte. Sie wollte doch von ihm gefickt werden, sie wollte von ihm dominiert werden. Und die Bilder, die sie ihm geschickt hatten und die, die Erkan bei der Besichtigung geschossen hatte brauchte er doch gar nicht. Nur allzu bereit war sie doch alles zu machen, was er wollte. Sie waren nur gut Arnie einen Grund zu geben dabei mitzumachen. Denn wenn er sein Veto einlegen würde, wären sie vertragsbrüchig, ständen auf der Straße und sie könnten es ihm nicht einmal verbieten, die Bilder zu veröffentlichen. Darum lächelte sie jetzt innerlich und beeilte sich, um aus ihren Klamotten zu kommen.
*Einfach nur Genießen und vor Arnie das Gesicht wahren*, dachte sie und drehte sich kokett in ihrer Nacktheit vor ihm. Schlüpfte dann schnell in den roten Minitanga, um nun damit vor ihm zu posieren.
„Leg dich aufs Bett du Schlampe, und zeig mir dein Loch!"
Marika war kurz bestürzt über seine Wortwahl, war sie das von einem ihr noch fremden so nicht, noch nicht gewöhnt. Doch genoss sie es jetzt schon, von ihm, jetzt wie eine billige Nutte, behandelt zu werden. Jetzt konnte sie in etwa erahnen, und darauf einstellen, wie es ihr in den nächsten Monaten ergehen würde. Doch auch hier passierte etwas mit ihr, was vor Tagen gar nicht hätte passieren können. Trotz ihrer noch vorhandenen Scham vor ihm machte sie ...