1. Ein ganz normales? Jahr - Teil 04


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byspkfantasy

    ... Schlägen noch mehr zu zappeln begann. Irgendwie konnte sie nicht mehr an sich halten und beugte sich wieder nach vorne, um nunmehr mit ihrer rechten Hand hart auf seinen Arsch zu schlagen, so dass sein Gesicht ruckartig gegen sie gepresst wurde und seine Hände sich noch tiefer in das weiche Fleisch ihres Hinterns gruben. Das war so atemberaubend, dass sie es gleich bestimmt ein halbes Dutzend Mal mit noch mehr Schwung wiederholte und hechelnd atmete. Sie spürte schon die Auslösung einer ersten kleinen Orgasmuswelle, die noch mehr und größeres ankündigte - und sie fühlte, wie klatschnass sie dabei wurde.
    
    Sie wechselte die Hand und schlug nun mit der linken flach und hart zu, während sie gleichzeitig mit der rechten den Gürtel herunter zog. Es war berauschend, wie er gegen sie zappelte. Dann wurde sie aber zum ersten Mal bewusst darauf aufmerksam, dass schon seit einigen Momenten seine Laute ganz anders klangen. Sie hielt einen Moment inne -- und hörte genauer hin. Dann erkannte sie es. Trotz all der Dämpfung und seines Knebel war es nicht zu verkennen, dass es sich nach einem richtigen Schluchzen anhörte. Da kam das Mitleid in ihr hoch. Sofort stoppte sie alles, öffnete ihre Schenkel, befreite seine Hände und zog seinen Oberkörper hoch. Sie sah, wie Tränen über seine Wangen strömten und wie seine Erektion geschrumpelt war.
    
    „Es wird gleich alles gut, mein Schatz. Du hast es überstanden. Mami wird Dich gleich trösten. Mami hat Dich doch lieb, aber sie musste Dich ...
    ... bestrafen. Das verstehst Du doch, nicht wahr?"
    
    Kurz entschlossen nahm sie ihn einfach in ihre Arme und trug ihn mit den Armen unter seinen Knien und seinen Schultern in ihr Schlafzimmer. Dort setzte sie sich aufs Bett - mit ihm auf dem Schoß. Sie befreite ihn von dem Knebel. Sie hörte ihn jetzt herzerweichend weinen, als sie nicht daran gedacht hatte, dass ihm das Sitzen arg wehtun musste, selbst wenn es auf ihrem weichen Schoß war. Spontan ließ sie sich dann in die Kissen fallen, zog in mit sich und brachte seinen Kopf mit der einen Hand an ihre Brust, während sie mit der freien anderen Hand den Ausschnitt ihres Pullovers verschob und dann ihren BH an der linken Seite herunterzog und seinen Mund an ihre Brustwarze brachte. Für einen Moment lag er reglos da, dann öffnete er seine Lippen und begann zu saugen. Das verzweifelte Schluchzen wurde durch andere Geräusche ersetzt. Sie streichelte seinen Kopf, als sie fühlen konnte, wie seine Erektion langsam wieder zurückkam, da er ja praktisch nackt auf ihr lag. Der Schlüpfer von Patricia befand sich jetzt ja auf seinen Oberschenkeln. Sie strich seine Tränen weg und streichelte seine Schultern. Sein Atem wurde etwas ruhiger. Sie dachte an ihr Versprechen mit der kühlenden Creme, die auf dem Nachttisch stand.
    
    „Mein Schatz, du bekommst gleich deine kühlende Creme, wenn Du Dich hinstellst. Mami wird Dich ganz vorsichtig eincremen."
    
    „Mama, ich möchte mich möglichst wenig bewegen. Geht das bitte? Und das ist hier gerade so ...
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