1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Unterbrechung stand er da. Mit Lucias Brüsten in den Händen sah er fragend von ihr zu mir und zurück.
    
    Das weibliche Gehirn ist da viel flexibler.
    
    Für mich stellte sich unser momentanes „Missgeschick" sofort als der absolut passende Glücksfall dar: Muttis und mein Plan wurde durch die neu entstandene Konstellation nicht gefährdet!
    
    Im Gegenteil!
    
    Toni war aufgeheizt und scharf wie eine Rasierklinge! Noch besser hätte ich das allein niemals hingekriegt.
    
    Mam würde ihren Sohn zweifellos mit einem eisernen Ständer im Bett vorfinden. Das bisschen Neid verdrängte ich rasch weil ich mir sicher war, dass Mutti auch ihre Vorbereitungen für mich traf. „Sie denkt bestimmt, dass ich gerade bei Toni vorarbeite weil wir so lange weg sind" dachte ich spitzbübisch „von unserer neuen Eroberung ahnt sie ja nichts."
    
    Meine Überlegungen dauerten nur einige Wimpernschläge lang und brachten mich in die Welt zurück. Die erste Welle der Lust war nun einmal unterbrochen und wir mussten uns auch endlich wieder nach oben begeben. Obwohl nicht viel mehr als zehn Minuten vergangen sein konnten, war das für einmal pieseln gehen schon eine ganz schöne Zeitspanne.
    
    Bewusst druckvoll strich ich mit den Händen aus beiden Richtungen auf Lucias Binde entlang und legte fest: „ Toni, geh um die Ecke und pass auf das niemand kommt im letzten Augenblick ... ruf nach mir wenn was ist ... wir sind auch gleich oben ... lauf!"
    
    Unser Bärchen stand noch immer auf dem Schlauch, gehorchte aber und ...
    ... trottete bis auf den Treppenabsatz auf dem er mich vor wenigen Minuten an den Titten gepackt hatte.
    
    „Schade Lucia, schade ... bitte gib mir auch einen Kuss, wenigstens einen ... ja? ... dann gehen wir wieder rein ... müssen halt noch einen Tag warten ... küss mich!"
    
    Wir drehten uns richtig zueinander und küssten uns. Jetzt fanden auch ihre Hände den Weg an meine Brüste und ich hätte quieken können vor Geilheit. „Ich kriege es ja heute noch" tröstete ich mich innerlich, drängte meine Tuttis in ihre Hände und meine Muschi an ihren Oberschenkel.
    
    Den Gedanken, Lenkas geilen Satz „Budeme mrdat dlouho a huste!" anzubringen, verwarf ich gleich wieder. Eine neue Idee nahm Besitz von mir und faszinierte mich sofort. Muttis Spiegelgeschichte inspirierte mich ganz offensichtlich.
    
    Ich brachte meinen Mund an ihr Ohr und fragte: „Darf ich dabei sein und zuschauen wenn mein Bruder dich fickt? Bitte, bitte Lucia ... ich möchte es sehen, es macht mich an ... dich will ich sehen, nackt und geil ... deine schönen Möpse, die geile Muschi ... bitte lass mich aufpassen ... wenn er seinen Harten in dich reinschiebt und dich fickt bis du kommst ooaahjaaa ... dann mache ich es mir selbst ... und wenn du magst, helfe ich euch auch ein wenig, ja?"
    
    Ich weiß nicht ob sie alles verstanden hatte. Jedenfalls nahm sie eine Hand von meinen Titten und griff mir schwer atmend zwischen die Beine. „Lieben ich Mann sonst nur ..." hauchte sie und fuhr mit wohltuenden Druck über meine Muschi bis zum Damm ...
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