1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... verlagert sich das mit dem Stiel dann auch weiter nach unten."
    
    In unser Kichern hinein öffnete Toni die Tür und Paps rief: „Steffi, kannst du bitte mal reinkommen?"
    
    „Er möchte seinen zarten Rücken eingecremt haben. Aber natürlich nur von seiner Frau!" Mein Brüderchen stand im Türrahmen und hielt mit gespielter Tragik die Tür für Mam auf. Sie ging langsam auf ihn zu, blieb dich vor ihm stehen und stupste ihn spielerisch mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. „Ja, an seine Haut lässt er nur Wasser und Steffi. Lass mich durch."
    
    Der Türrahmen war wirklich nicht der breiteste. Kein Wunder also, dass Mams Brüste mit Tonis Rippen in Berührung kamen als sie ins Bad schlüpfte.
    
    Mein Goldbärchen schaute etwas unsicher zu mir und ich lachte ihn an. Er ging die paar Schritte in das kleine Zimmer. Dort, wo er auch bei einer geöffneten Badtür nicht mehr hätte gesehen werden können, zog er sich die Retroshorts über die Pobacke und zeigte mir anklagend flüsternd einen blauen Fleck: „Siehst du was du mit mir gemacht hast? Das tut weh!"
    
    Ich huschte zu ihm, schmiegte mich an seinen noch nackten Oberkörper und streichelte zärtlich tröstend seinen Hintern. „Armes Bärchen! Entschuldige bitte, ich mach`s wieder gut ja? Tut`s hier auch weh?" Dabei griff ich ihm vorn in die Short und nahm sein Glied in die Hand. „Heute Abend ..."
    
    Weiter kam ich nicht. Mein kleiner Bruder bog mir den Kopf in den Nacken, küsste mich und hatte sofort seine linke Hand auf meiner rechten Brust. Ohne den ...
    ... Kuss und die Busenmassage zu unterbrechen drängte er mich dann rückwärts an die Zimmerwand und griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine. Innerhalb weniger Sekunden wurde sein Schwanz hart und ich polierte hingebungsvoll den schönen Schaft. Mutti Sorge um die Verlagerung des Stieles war eindeutig unbegründet.
    
    „Bist du verrückt! Wenn Mam aus dem Bad kommt! Kannst es wohl nicht erwarten? Zieh dich an!" Ich schubste ihn mit übertrieben geschauspielerter Entrüstung von mir weg und fügte dann mit einem Augenzwinkern hinzu: „Schön, dass du es nicht erwarten kannst, mein Goldbärchen."
    
    Der Frechdachs nahm mich trotzdem noch einmal in die Arme, gab mir ein Bussi und flüsterte: „Heute Abend will ich wieder dein Fickbärchen sein!"
    
    Mein Schmunzeln war eine eindeutige Zustimmung.
    
    Socken, Jeans, Sneakers, ein Poloshirt -- fertig. So unkompliziert ist das bei Männern. Schon warf er sich in den Sessel in dem noch vor kurzer Zeit Mutti und ich miteinander getändelt hatten.
    
    Verträumt lächelnd und schaute zu mir.
    
    Immer noch mit dem Rücken an der Wand lehnend erwiderte ich seinen Blick. Absichtlich fing ich ihn ein und hielt ihn fest. Er sollte seine Aufmerksamkeit bei mir lassen. Ich formte meine Lippen zu einen Kussmund und fing an mich selbst zu streicheln. Lasziv mit beiden Händen von den Wangen zum Hals über die Brüste und den Bauch an die Muschi und weiter auf den Oberschenkeln bis zu den Knien und wieder zurück. Fast sofort wurde mir klar, dass ich das nicht nur ...
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