1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... tat um meinen Bruder heiß zu machen.
    
    Nein, nicht nur.
    
    Auch mich machte es an, mich so unzüchtig und voller Verlangen vor seinen Augen zu präsentieren.
    
    Wie gebannt folgte Tonis Blick meine Händen. Dann ahmte er meine Bewegungen an sich selbst nach. Wir sahen uns an und streichelten unsere Körper. Ich dachte an Mutti vor ihrem Spiegel und an Daddy im Flur. Unwillkürlich pressten sich meine Schenkel zusammen und ich zog mir die Brustwarzen in die Länge.
    
    „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm." Ich hörte nicht, dass ich es wirklich ausgesprochen hatte.
    
    Doch Tonis gestöhnte Fragen: „Was ist? Was hast du gesagt? Willst du ihn sehen? Soll ich ihn raus holen?" machten es mir bewusst.
    
    „Nein, nichts Bärchen, nichts ... ohhh das ist ... lass ihn drin ... spinnst wohl, wenn Paps rauskommt ... ohmmmaaahhh ... wenn es mal klappt müssen wir das unbedingt ... bis zum Ende machen ... aber jetzt hör auf, bitte, bitte, bitte ..." In meinem Flüstern war wirklich ein Flehen enthalten. Ich konnte doch jetzt nicht über meinen Bruder herfallen, wenn Vati noch nicht mit im Spiel war.
    
    Schnell lief ich ins andere Zimmer und setzte mich auf das Bett. Tief Luft holend beruhigte ich mich und stellte fest, dass das Rücken eincremen unserer Eltern auch schon ganz schön lange dauerte. Ich lauschte zum Bad hin, hörte aber nichts. Naja, Rücken eincremen macht ja auch nicht laut.
    
    Toni stand plötzlich im Türrahmen und strich sich über die immer noch deutliche Wölbung in seiner Hose.
    
    Er ...
    ... sah verlockend aus.
    
    Höchstens einen Meter betrug der Abstand zwischen uns. Ich beugte mich demzufolge nach vorn und half ihm bei seinen Bemühungen.
    
    Dabei gab ihm leise aber mit eindringlicher Stimme meine Anweisungen: „Toni hör gut zu! Wenn wir heute Abend hochkommen will ich gefickt werden! Ich bin heiß auf dich! Du und Vati ... ihr geht vor uns ins Bad. Wenn ihr raus seid, geh ich mit Mam rein. In der Zeit sorgst du dafür, dass es stockdunkel ist hier drin wenn wir aus dem Bad kommen! Licht aus! Vorhänge zugezogen! Finster muss es sein, Bärchen! Stockfinster! Du liegst dann schon nackig auf dem Rücken mit steifem Schwanz und wartest auf mich! Okay? Ich will mich sofort auf dich draufsetzen, mir deinen Harten in die Fotze schieben. Und denke daran: Mam und Dad schlafen dann noch nicht. Also kein Wort, kein Ton, keine laute oder schnelle Bewegung, nur wieder so gigantisch geil ficken! Toni, hast du mich verstanden?"
    
    „Ja, Jana. Du wirst nicht die Hand vor den Augen sehen. Aber meinen Jonny findest du garantiert! Steck ihn dir rein und melke mich wieder so geil. Du musst aber auch gleich nackig sein."
    
    „Gut, mein Fickbärchen." Dann fiel mir ein, dass er ja noch nichts von Mam und mir wusste. „Nein, geht nicht ... ich komm doch mit Mam aus dem Bad, Toni. Was soll sie denken wenn ich im Evakostüm zu meinen kleinen Bruder ins Bett gehe?"
    
    „Kannst ihr ja sagen das du heiß bist ..." grinste er frech.
    
    „Unverschämter Spitzbube! Aber lass das nur meine Sorge sein. Ich ...
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