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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 07.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... gern aufs Glatteis, Jana. Vor allem bei meiner großen Schwester. Huch ... reingerutscht ... aus Versehen!" Ehe ich mich versah, war ich von beiden Seiten bestückt. Je ein Mittelfinger in Muschi und Po. Sie berührten sich in mir. Bewegungslos stand ich vor meinen kleinen Bruder. Sprachlos über so viel Frechheit. Hatte ich ihn nicht gerade mit einem schweren Boxhieb verwarnt? War ich nicht seine ältere Schwester auf die er eigentlich hören müsste? Müsste ich ihn nicht augenblicklich von mir stoßen und ihn zur Ordnung rufen? Wie konnte er mir nur so einfach den Finger in das aufgeweichte Arschlöchlein stecken? Viel zu lange überlegte ich um eine angemessene Reaktion auf diese Ungeheuerlichkeit zu finden. „Ich bring dich um ..." Ich hörte es selbst, dass die Drohung nicht sehr überzeugend heraus kam. „Mam, Mami ... schau mal ..." Hin und hergerissen zwischen Empörung und Empfindung suchte ich Muttis Hilfe. Die Finger glitten jetzt in mir ein und aus. Ganz sanft drangen sie in die gut geschmierten Löcher und rieben sich durch das dünne Häutchen aneinander. „Was hast du denn mein Schatz ... was macht dein Bruder mit dir?" Steffi hatte meinen Hilferuf vernommen. Sie ging halbschräg links hinter mir auf die Knie und erkundete was ihr ungeratener Sohn mir antat. „Oho, oho ... Daniel schau mal was unsere Kinder tun ... ist das geil, Dani komm schnell ..." Sie schob mir mit beiden Händen die Beine auseinander um besser sehen zu ...
... können. Nun, in diesem Fall war mir meine Mutter keine wirkliche Hilfe! Vati bewegte sich erstaunlich schnell vom Bett herunter und kniete rechts hinter mir. Im Nu streichelten zwei Händepaare meinen Po während die Finger des dritten Paares die Gleitfähigkeit der Schlupflöcher testete. „Wer hat ihm nur so was gelernt? Wie zart er das macht, der Saukerl." Mein laut ausgesprochenes Lob erinnerte mich daran, wie heute Nachmittag mein Finger Mams Rosette beglückt hatte. Sie war nicht unzufrieden dabei gewesen. Ich spürte Küsse auf meinen Pobacken. Papis Bartstoppeln vermittelten das gewisse Etwas und ergänzten sich himmlisch mit Muttis zarten Bussis. Irgendwie verselbstständigte sich mein Unterkörper mit der Zeit und schmiegte sich den sechs Händen entgegen. Vatis rechte Hand kam über die Hüften und die Rippen herauf, umfasste meine rechte Brust. Dadurch wurde mir erst so richtig bewusst, wie erregt und geschwollen die Tuttis waren. Die Warzen standen wie Bleistiftspitzen ab. Zum Glück knetete er sie nicht, sondern wog sie nur in der Hand. Ich hätte sonst vielleicht aufgeschrien vor geiler Empfindlichkeit. Mutti streichelte indessen die Innenseiten meiner Beine von den Oberschenkeln bis zu den Füßen. Sie prüfte, ob Tonis Finger noch gut in meiner Fotze und im Arsch staken und ihre Brüste streiften aufreizend meinen Schenkel. Tonis Finger wurden immer, immer aufreizender in mir. „... warum soll ich mich dagegen wehren? ... aaahhh ich könnte wegschmelzen ... die vielen Hände ...