1. Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 8


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: Alf007ab

    ... ihres Einsatzes.
    
    Kurzum alles wie gewohnt.
    
    ... Ähhh, naja... wenn man von der "anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung" - was immer das für mich und meinen Penis bedeutet - absah.
    
    Aber daran wollte ich jetzt noch gar nicht denken!
    
    Vielmehr genoss ich, wie durch die bis zum Boden gehenden Rollos der gegenüberliegenden Glasfront das Sonnenlicht diesem, ansonsten eher sterilen Untersuchungszimmer, eine wohlige Atmosphäre gab.
    
    Ja komisch, irgendwie freute ich mich schon darauf, wenn nachher in der Pause, diese Glasfront geöffnet wird und wir locker und zwanglos in den grünen, sonnendurchfluteten Hof gehen. Diese zehn Minuten Pause im Hof sind für mich jedenfalls immer der entspannenste Teil bei meinen Untersuchungen.
    
    Gut, dass ich dabei nackt neben meiner Mutter, dem Doktor und der Schwester stand... und bisweilen auch aus anderen Untersuchungszimmern andere Ärzte, Schwestern und Mütter (oder gar weitere "autorisierte Personen") zusammen mit ihren ebenfalls nackten Jungen heraustraten... war jetzt nicht ganz so angenehm...
    
    Aber wie gesagt, das war für mich der angenehmste Teil; außerdem kannte ich es gar nicht anders... und zum dritten konnte ich wenigstens eine Rauchen.
    
    Wie auch immer...
    
    Noch immer redeten der Doktor leise mit meiner Mutter (die Schwester heftete gerade meine unterschriebenen Formulare in meine Akte) und ich ließ von meinem Platz an der Tür aus die Atmosphäre des Zimmers - und auch die angenehme Temperatur auf mich wirken ...
    ... (klar, schließlich würde ich ja auch die nächsten drei Stunden nackt hier verbringen).
    
    Die einstellbaren Deckenstrahler waren schon auf die Stelle dicht vor den drei Stühlen ausgerichtet. Dem dunkelgrau auf dem Boden gemalten Kreis, mit den beiden Fußmarkierungen. Meinem "Platz" für die nächsten drei Stunden.
    
    Aber noch wollte ich gar nicht daran denken. Obwohl... so langsam kam schon die Frage auf, was wohl meine Mutter alles mitbekommen hat und was die "anschließend durchzuführende Penis-Behandlung" nun eigentlich für mich - und meinen Penis - bedeute?...
    
    Da kam auch schon die Schwester auf mich zu und bat wie immer um meine Sachen.
    
    Während ich mich also - etwas beklommen wie immer - vor dieser auszog, warf ich ein paar Blicke auf sie.
    
    Im Alter meiner Mutter, nicht hässlich, schlank - aber mit den "richtigen" Proportionen (der Kittel spannte etwas über'm Busen), sparsam geschminkt, ein leichtes Parfüm umwehte mich... als ich ihr auch meinen Schlüpfer und die Socken gab.
    
    Stillschweigend nahm sie diese und hängte sie ein Stück weiter weg an einem Haken. (Ihr Hintern: auch nicht unansehnlich, wie sie da den Kittel etwas wiegend bewegte, und auch die Beine... nicht schlecht. Zumal sie eine hautfarbene Strumpfhose trug.)
    
    Doch irgendwas hatte sie. Da sie mit dem Rücken zu mir stand konnte ich erst nicht sehen, was.
    
    Da drehte sie sich um und hielt meinen Schlüpfer in der Hand. Genauer: Sie hatte ihn so gedreht, dass die Stelle, wo bis eben noch mein Penis gelegen ...
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