1. „Schwules“ Internat 15-03


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... weggetreten.
    
    Am nächsten Morgen, wurde ich durch Geräusche vor unserem Fenster wach, außerdem hatte ich einen unangenehmen Druck auf meinem Körper. Die Ursache hierfür war schnell geklärt, Jörg lag mit einem seligen Lächeln auf den Lippen, schlafend auf mir.
    
    Ich stand auf und wollte sehen was draußen vor sich geht. Außerdem drückte die Blase.
    
    „Ey, nicht weggehen“ nuschelte Jörg „es ist gerade so schön.“
    
    Aus dem Fenster konnte ich sehen, dass im Hof die Frauen alles fürs Frühstück zurechtmachten.
    
    Im Bad erledigte ich alles was zu tun war und ging zurück ins Zimmer.
    
    Jörg schlummerte wieder selig und hatte ersatzweise, ich war ja nicht mehr verfügbar, mein Kopfkissen umarmt.
    
    „A U F S T E H E N“ rief ich laut, es gibt gleich Frühstück.
    
    Brummelnd erhob sich Jörg aus den Federn. Er sah richtig süß, zerzaust aus, so verschlafen wie er noch war.
    
    Leicht schwankend verschwand er im Bad. Nach einiger Zeit kam er wieder heraus. Jetzt war er wohl richtig wach.
    
    „Schade, dass die schöne Nacht vorbei ist, da könnte ich mich dran gewöhnen.“
    
    „Ich hoffe wir haben noch viele Nächte zusammen, in den wir kuscheln und noch vieles andere mehr, können.
    
    Während des Frühstücks fragte und Arthur „was habt Ihr beiden Turteltauben vor? ...
    ... Reiten fällt ja nach dem gestrigen Erlebnis flach.“
    
    „Ich denke wir werden ein wenig die Umgebung erforschen.“
    
    „Zu Fuß werdet Ihr nicht viel sehen, deshalb habe ich für jeden von Euch ein Quad zurechtmachen lassen. Damit kommt ihr besser voran und vor allem seht Ihr mehr. Achtet nur auf die Tiere, besonders Schlangen, wenn Ihr absteigen solltet. Die seht Ihr im hohen Gras nicht. Für den Notfall haben wir jedes Quad mit einem Funkgerät ausgestattet, mit dem Ihr Hilfe herbeiholen könnt.“
    
    „Wir werden vorsichtig sein“ sagte Jörg.
    
    „Auf unseren Weiden sin natürlich auch jede Menge Kängurus, haltet euch von ihnen fern, das sind keine lieben Kuscheltiere, aber meist sind sie friedlich, wenn man sie in Ruhe lässt. Wenn Euch ein Dingo über den Weg läuft, passt sehr gut auf, die sind angriffslustig und wo ein Dingo ist, sind auch mehrere andere in der Nähe.“
    
    Nach dem Frühstück gab uns Arthur eine kleine Einweisung in die Handhabung der Funkgeräte.
    
    „Wenn Ihr in Richtung Norden fahrt, könntet Ihr eigentlich auch gleich nachsehen, ob die Zäune den Sturm überstanden haben und melden, wenn Ihr irgendwo Schäden seht. Im Norden unseres Weidelandes haben wir zwar Helfer, aber die können nicht alles überwachen.
    
    Ihr dürft gerne kommentieren. 
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