Meine Tochter Liane - Sexgeschichten

Meine Tochter Liane

... doch nicht voreinander!“ 
Liane wirkte abgelenkt und ich sah wie sie mir verlegen auf mein nacktes Glied schaute. Sie war so abwesend, dass sie es nicht realisierte, dass ich es bemerkt hatte und sie anschaute.
Liane bekam wieder steife Nippel. Diesmal konnte ich nicht wegschauen und so liess ich meine Augen auf ihren Nippel ruhen. Ich weiss nicht was mit mir los war, aber ich blieb halbnackt vor meiner Tochter stehen und liess sie mein Glied anstarren. Ihre Steifen Nippel und die ganze Situation liessen meinen Schwanz anschwellen und brachten meine Hormone auf Hochtouren. Aus diesem Grund, anders konnte ich mir es nicht erklären, zog ich mich ganz aus und blieb nackt vor ihr stehen.
Liane starrte mich weiter an und mein Glied wurde ganz steif.
Mit meinem Steifen Schwanz ging ich auf meine Tochter und umarmte sie. Ich wollte einfach meinen Schwanz an sie drücken und ihre spitzen Nippel durch ihr Kleid auf meiner Haut spüren.
Es war herrlich meinen Steifen auf ihren Bauch zu drücken und ihre Nippel auf meiner Brust zu spüren. Während der Umarmung, strich ich mit meinen Händen über ihren Rücken immer tiefer runter. Bei ihrem Poansatz, verharrte ich einen Moment, Liane sagte nicht, sie atmete nur schwer. Ich fuhr mit meinen Händen, weiter runter bis sie ganz auf ihrem Po lagen.
Als ich ihren Po unter meinen Händen spürte, pumpte mein Körper noch mehr Blut in meinen Schwanz, sodass dieser zu zucken begann. Nach einer Weile begann ich langsam den Po von Liane zu ...

... kneten. Sie atmete scharf ein und hauchte: „Papa das darfst du doch nicht.“ „Nur wenn du es nicht möchtest“, und ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, die sich sanft und schmal anfühlten. Sie erwiderte den Kuss nicht, wehrte ihn aber auch nicht ab. Dass sich meine Tochter nicht wehrte und sie mein ganzes Verhalten erregte, liess mich mutiger werden. Mit meinen Fingern auf ihrem Po zog ich ihr Kleid Stück für Stück hoch und krallte es in meinen Händen fest. Bald hatte ich das Ende ihres Kleides in meinen Händen. Ich zog es weiter über ihren Rücken bis zu ihrem Nacken.  Mit meiner linken Hand hielt ich es dort fest. Ich trat ein Bisschen von Liane weg und zog mit meiner rechten Hand vorne ihr Kleid bis zum Hals hoch. Sie stand so gut wie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir. Schweigend schaute sie mich an. In ihren Augen sah ich einen Ausdruck, den ich von ihr nicht kannte und nicht deuten konnte. Erregte meine Tochter das Ganze wirklich so sehr?
Meine Lippen berührten ihre und ich gab ihr wieder einen Kuss. Mit meiner Zungenspitze, stiess ich an ihre und sie öffnete mir leicht ihre Lippen. Weiter schob ich ihr meine Zunge rein bis sie ihren Mund ganz öffnete. Zögerlich begann Liane mit ihrer Zunge meinen Mund zu erkunden. Ich merkte, dass sie das noch nicht sehr oft gemacht haben muss.
Jetzt zog ich ihr das Kleid über den Kopf und Arme, und drückte sie wieder an mich. Mein Schwanz befand sich jetzt auf ihrem Bauch, ich musste stöhnen, als ich ihn auf ihrer nackten Haut ...