Meine Tochter Liane - Sexgeschichten

Meine Tochter Liane

... rieb.
Liane lehnte ihren Kopf an meine Brust, ihr Atem zitterte. „Papa, ich habe sowas noch nie gemacht, noch nie bin ich mit einem Mann so intim geworden“, hauchte meine Tochter „mach ich es richtig Papa?“ Schüchtern schaute sie mich an. „Liebling du bist wunderbar“, so hatte ich sie noch nie genannt, „du bist eine besondere Frau, danke dass ich das mit dir geniessen darf.“ Wir küssten uns, dabei öffnete ich ihren BH. Ich schaute ihr in die Augen, sie nickte leicht, und ich zog ihn ihr ganz aus. Ein paar Schritte trat ich zurück, damit ich meine Tochter oben ohne in Ruhe betrachten konnte. Mein Schwanz begann wieder zu zucken, weil mich der Anblick der Brüste meiner Tochter so sehr erregte. Sie waren noch klein, etwa eine Hand voll. Man sah, dass sie sich noch am Entwickeln waren. Ihre Nippel jedoch waren schon gross und im Moment schön steif. Sie zogen mich magisch an, sodass ich wieder zu Liane ging, ihr einen Kuss auf den Mund gab und danach begann ich an ihrer linken Brust mit meiner Zungenspitze an ihrem Nippel zu spielen. Ich umkreiste ihre Brustwarze, dann ihren Nippel und drückte ihn mit der Zunge rein. Liane stöhnte auf: „Papa, ich aahhh…“ „Liebling…“, ich wollte ihr sagen, dass sie es sagen soll, wenn es ihr zu weit geht, aber das war mir zu viel Gerede, ich wollte den Körper meiner Tochter einfach geniessen, daher biss ich mir auf die Zunge.
Als ich ihren Nippel einsog kreischte Liane kurz auf, das motivierte mich noch fester zu saugen und ihre rechte Brust zu ...

... kneten.  Immer fester saugte ich an ihrem Nippel, bis sie aufschrie: „Nicht so fest  Papa!“ Ich liess von ihr ab und widmete mich ihrer rechten Brust. Dort das gleiche Spiel, bis sie wieder schrie. Ihre Schreie machten mich umso geiler, so wiederholte ich es mehrere Male und wechselte jedes Mal die Brust. Liane merkte, dass das ein Spiel von mir war und spielte ihrerseits mit mir, dass wenn ich so fest sog, dass sie schreien musste, sie mir mit der flachen Hand fest auf meinen Po schlug. Bevor mein Po zu Rot wurde und meine jetzige Frau etwas gemerkt hätte, hörte ich auf und ging auf meine Knie.
Mit beiden Händen hielt ich Liane an der Hüfte und zog ihr den Slip, der mehr an einen Miederslip erinnerte, bis zu den Füssen runter.
Instinktiv, presste Liane ihre Oberschenkel zusammen, sodass ich von ihrer Scham nichts sah. Ich stand auf, umspielte mit meiner Zunge ihre Lippen und gab ihr einen Zungenkuss.
Meine Hand wanderte in ihren Schritt, doch immer wenn ich das tat, presste meine Tochter ihre Schenkel zusammen.
„Liane mach ich etwas falsch, etwas was du nicht willst?“
„Papa es tut mir Leid, aber ich fühle mich noch nicht so weit, dass du meinen Intimbereich berühren kannst.“
„Schon ok Liebes, ich möchte nichts, was du nicht willst und erst dann wenn du dich dazu bereit fühlst!“ Ich wollte meine Tochter an ihrer Scheide berühren, daher überlegte ich mir, wie ich sie knacken könnte, oder dazu zu bringen, dass sie sich bereit dazu fühlt. Mir war bewusst, dass wenn ich es ...