1. Kannst Du mich mitnehmen?


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Verführung Autor: Stefan

    ... Ich fragte, wo er stehen würde, weil ich den Start über die Status-LEDs beobachten wollte.
    
    Gaby führte mich ins Schlafzimmer. Aus irgendeinem Grund hat die Telekom den Wohnungsanschluss dorthin gelegt und natürlich wurde der Router in der Nähe platziert. Ich setzte mich also auf die Bettkante und beobachtete die fünf LEDs. Gaby setzte sich neben mich und wie durch einen Zufall rutschte der Rock wieder ein wenig nach oben. Als der Router mit dem üblichen Blinken anfing, fragte sie mich nach der Bedeutung der LEDs und beugte sich ein wenig zu mir rüber, damit die Beschriftung "besser lesbar" wäre... Ihre Hand legte sie dabei auf meinen Oberschenkel und zu jeder Erklärung von mir entgegnete sie "Ach so", "Ui" oder "Interessant". Ihr Parfumduft zog dezent in Richtung meiner Nase. Sie roch wirklich gut! Als das Blinken endete, fragte sie, ob jetzt alles funktionieren würde. Ich bejahte das und wollte mich gerade wieder aufmachen, das Schlafzimmer zu verlassen als Gaby entgegnete, dass es doch gerade ganz gemütlich sei.
    
    Ich guckte ein wenig verdattert. So richtig konnte ich das nicht einordnen und lief wohl wieder rot an, als sie entgegnete, dass ihre Beine mir offensichtlich gefallen würden. Sie nahm meine Hand und lies sie auf ihr Knie gleiten. Ich spürte das Nylon und darunter ihre warme Haut. Jetzt zog sie meinen Kopf zu sich, flüsterte kurz, ich müsse keine Angst haben und hauchte mir sanft einen Kuss auf die Lippen. "Gefällt es Dir?" - was für eine Frage?! Erneut kamen ...
    ... ihre Lippen näher und jetzt verweilten sie auf meinen. Ihre Zunge begann sanft, meinen Mund zu öffnen und drang ein. Ich erwiderte den Kuss zögerlich wusste nicht, was ich von der Situation halten sollte. Ihre Beine durch die Nylonstrümpfe fühlten sich toll an und unweigerlich strich ich über ihre Oberschenkel. Ihr Kuss wurde intensiver und jetzt begann auch ich, mehr mit ihrer Zunge zu spielen. Ich schloss meine Augen und gab mich ihren Berührungen hin. Als sich unsere Lippen kurz voneinander lösten, sagte sie, ich solle keine Angst haben. Sie hatte mich schon die ganze Feier "auf dem Zettel" und hatte sich eine Verführung von mir fest vorgenommen. Ihre Hand öffnete einen Knopf meines Oberhemdes und glitt darunter - ein T-Shirt oder Unterhemd trug ich nicht. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, ihre Finger sandten gefühlte Stromstöße auf meiner Haut und meinem Mund entwich ein leises Aufstöhnen.
    
    Der nächste Kuss wurde erneut intensiver und Gaby drückte mich zurück, sodass ich auf dem Rücken zum Liegen kam. Meine Hand wanderte dabei unweigerlich nach oben und fuhr unter ihren Rock. Am obersten Punkt zwischen ihren Schenkeln spürte ich, dass sie kein Höschen trug und fühlte eine sanfte Schambehaarung. Heiß und feucht bot sich ihre Spalte an und ich wanderte mit der Hand um ihr Bein zum Hintern rum. Gaby öffnete mein Hemd weiter. Ich lag jetzt mit freiem Oberkörper da, als sie meine Ärmel schließlich abstreifte. Meine zweite Hand wanderte jetzt unter ihr Top und ich fühlte, ...