1. Kannst Du mich mitnehmen?


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Verführung Autor: Stefan

    ... dass sie für ihr Alter wirklich noch gut in Form war. Sollte diese ältere aber durchaus attraktive Frau mich wirklich heute Abend in ihr Bett holen? Meine Hand unter ihrem Rock knetete jetzt ihren Po und ich schob den Rock noch etwas höher. Mit der anderen Hand fing ich an, den Reißverschluss zu öffnen und Gaby ließ mich gewähren. Jetzt schob ich ihren Rock ihre Beine herunter und genoss das Geräusch, mit dem das Futter über die Strümpfe strich. Gaby machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel, dann die Knöpfe meiner Jeans. Ich genoss das Gefühl, zumal es dort inzwischen merklich eng wurde.
    
    Schließlich war auch der letzte Knopf geöffnet und Gaby setzte sich kurz auf. Sie zog bestimmend meine Jeans direkt zusammen mit meiner Boxershorts runter sowie meine Socken aus. Jetzt lag ich nackt vor mir und genoss die Situation sichtlich. Anerkennend besah sie sich mein erregtes Glied, das steil vom Körper abstand. Gaby zog sich jetzt ihr Top selber über den Kopf und löste langsam den Verschluss ihres Spitzen-BHs. Meine Augen sahen jetzt zwei wundervolle Brüste, sicher nicht so knackig, wie bei einer jungen Frau in meinem Alter aber doch noch fest mit roten Warzenhöfen und erregt hervorstehenden Nippeln. Auf die Frage, ob mir immer noch gefällt, was ich sehe, konnte ich nur nicken - einen Ton brachte ich gerade nicht heraus. Meine Kollegin stand vor mir, nur in halterlosen Strümpfen und Pumps. Sie sah atemberaubend aus und ich traute mich nicht, ...
    ... irgendetwas zu tun. Dieser Moment, dieser Anblick sollte am Liebsten für immer erhalten bleiben. Ich lag vor ihr, splitterfasernackt und mein erregtes Lied pulsierte mit jedem Herzschlag. Sie sah auf mich herab und lächelte.
    
    "Keine Angst, ich tue Dir nichts!" flüsterte Gaby und beugte sich über mich. Ihre Nylonbeine berührten meine Waden, ihr Kopf senkte sich in Richtung meines Unterleibs. Meine Hüften spürten die zarten Berührungen ihrer Hände als ich die Augen schloss. Zuerst bemerkte ich ihren Atem, der über meine Eichel strich. Es folgten sanfte Küsse und schließlich umfassten ihre Lippen die Spitze meines Glieds und nahmen es langsam auf. Ich stöhnte, als sie meinen Schaft herunterfuhr und mich ganz in ihren Mund aufnahm. Ihr Zunge umspielten meine Eichel und wand sich dann zur Seite, um meinen Schwanz bis zum Körper aufzunehmen. Sie bewegte sich sanft auf und ab während sie mich mit jedem Mal ganz tief in sich aufnahm. Ich sah Sterne, es war phantastisch! Das, was diese wundervolle Frau da mit ihrem Mund machte, hatte ich noch nie erlebt. Ich streckte mich ihr entgegen, lies mich völlig fallen und genoss die Zärtlichkeiten. Als Gaby dann von mir abließ, war ich enttäuscht - sollte das alles gewesen sein? Sanft sagte sie "So, jetzt kannst Du zeigen, was Du draufhast!"
    
    Sie richtete sich auf, ging an der Seite um das Bett und kniete sich schließlich auf Brusthöhe neben mich. Ich wusste nicht, was jetzt kam, war aber gespannt! Sie hob ihr linkes Bein über meinen Kopf und ...