Strandabenteuer
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLufti_Kus
... ihre Schamlippen sich wulstig unter dem dünnen Textil abzeichneten. Immer mehr rutschte der Stoff in ihre Schamspalte, bis dort auch fast nur noch ein blauer Strich zu sehen war. Deutlich wurde jedenfalls, dass sie unten ziemlich blank rasiert war, denn es zeigte sich kein einziges Härchen.
Mit einem Ruck zog sie den Stoff im Schritt wieder hinunter, wodurch oben der Badeanzug unter die Brüste rutschte. Sehr gekonnt tat sie, als wäre ihr das peinlich und bedeckte ihren Busen mit gekreuzten Armen. Allerdings so, dass beide Brüste dadurch nach oben gepresst wurden und ihre Nippel dreist nach vorne stachen. Offenbar resignierte sie im Versuch, sich ‚züchtig' zu bedecken, warf ihre Arme nach oben und streckte sich. Dadurch rutschte der Einteiler weiter nach unten. Die Frau rotierte mit der Hüfte, schwankte mit dem Oberkörper hin und her und ‚pulsierte' mit dem Bauch. Erstmals erahnte ich etwas von der Erotik des Bauchtanzes. Was war das auch für ein Bäuchlein! Unglaublich sexy! Man findet wohl oft das besonders, was einem nicht im Übermaß geboten wird. All die jungen schlanken, fast bauchlosen Mädchen, Angie, Marina, Manu, Lindi, Michelle, Sandra, Jeannette, Christine, Suli, Cora, Camilla, Gudrun, Pia Maria, ... Mama und Frau Nudinsky waren da die reizvollen Ausnahmen. Ich sah gebannt zu.
Während sie schwankte, pulsierte und rotierte, drehte sie sich noch zusätzlich langsam um die eigene Achse. Bei jeder Umdrehung sank der Badeanzug ein paar Zentimeter tiefer, bis ihre ...
... breiten Hüften das verhinderten. Jetzt musste sie wieder die Hände einsetzen. Nach und nach erschienen ihre Hüftknochen, die oberen Rundungen ihrer Po-Backen, der Venushügel und darauf ein neckischer Landing Strip. Echt geil! Genau zum Schluss der Musiknummer ließ sie blitzschnell den Badeanzug auf die Knöchel fallen und stieg vollkommen nackt heraus. Sie ließ ihn einfach liegen und kam zu mir. Die Männer rundherum klatschten. Michelle und Jeannette auch.
„Na?", fragte sie mich und grinste siegesgewiss.
„Einsame Klasse! Damit solltest du in einem Strip-Club auftreten! Du wärst ein Knaller!"
Sie lachte herzlich. „Du bist süß, Andy, weißt du?", sagte sie und umarmte mich, was meinen Atem hörbar beschleunigte. „Übrigens, ich trete damit in einem Strip-Cllub auf und der Strip-Club gehört mir. Mir und meiner Schwester gemeinsam, aber wir haben auch zwei davon." Vermutlich gaffte ich so blöd, wie keine Kuh es hinkriegt. „Und diese Musik ist zufällig genau eine meiner Auftrittsnummern. Da konnte ich einfach nicht widerstehen."
„Wow!" Ich war etwas wortkarg, aber die Nummer hatte mir etwas die Rede verschlagen.
„Und worüber wolltest du dich mit mir unterhalten?" Sie lehnte sich so an mich, dass eine Brust sich an meinem Oberarm rieb und ihr Landing Strip meinen Oberschenkel ... Moment, was war das denn? Ich schaute genauer und stellte fest, dass der gar nicht echt war, sondern ein Tattoo. Kein Härchen rieb sich an meiner Haut, sondern ihre glatte blanke Möse. Mein Schwanz ...