1. Strandabenteuer


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLufti_Kus

    © Lufti_Kus
    
    Das ist ein speziell für Literotica zusammengefasster Auszug aus einer längeren Serie. Eine Szene, in der eine minderjährige Person auftrat (*), OHNE eine sexuelle Handlung zu setzen, wurde eliminiert, damit es keine diesbezüglichen Fragen mehr geben kann.
    
    Unsere Familie war auf Campingurlaub mit Verwandten und Freunden. Wir lagerten mit einem Wohnmobil und zwei großen Wohnwagen in einem abseits gelegenen Teil eines Campingplatzes in Südfrankreich. Dieser Teil war eigentlich außer Betrieb, es gab keine Sanitäranlagen, die betreut wurden, aber es gab Wasser. Diese Lage ermöglichte es uns, den ganzen Tag nackt herum zu laufen, obwohl es kein FKK-Platz war. Durch ein altes, verrostetes Türchen gelangten wir direkt an den Nudistenstrand. An der Grenze zum Textilstrand, auf den die offiziellen Zugänge vom Platz aus führten, stand eine Schirmbar, die von der frivolen Michelle und ihrer Clique betreut wurde. Mit Michelle hatten wir uns angefreundet, als meine Schwester Marina und ich ebendiese Michelle und ihren Bruder Pierre beim Bumsen beobachtet hatten. Gleich und gleich gesellt sich eben gern! Nach einer Woche waren wir dort Stammgäste, meine Geschwister Marina und Markus, unsere Cousins Manu, Toby und Angie, ich und der Rest der Familienbande wie Tante Lollo, ihr Freund Lukas, dessen Schwester Sandra, deren Freund Matthias, Onkel Arne, seine Freundin Anke un deren Tochter Lindi und, und , und, je nach Lust und Laune bediente Michelle dort in T-Shirt und ...
    ... Shorts, oben ohne oder ganz nackt.
    
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    Bestens gelaunt und unter viel Gelächter erreichten wir Michelles Strandbar. Sie war tatsächlich nackt geblieben! (*) Zuerst regelte ich die Sache mit dem Geld. Da Lindi so hervorragend Französisch konnte -- in jeder Hinsicht -- bat ich sie, zu übersetzen, damit es keine Missverständnisse gab. „Sie sagt, sie hat euch bisher immer eingeladen. Solange du sie so gut fickst, lädt sie dich gern ein. Sagt sie." Lindi wackelte drohend mit dem Zeigefinger. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer!" Michelle redete wieder, rasend schnell.
    
    Lindi wackelte wieder mit dem Zeigefinger. „Sie sagt, du wärst heute schon mal mit drei Mädchen bei ihr gewesen. Sie möchte wissen, was du mit denen gemacht hast, wo du jetzt mit drei anderen wieder kommst. Marina und Angie kennt sie wohl schon, ich hab einfach gesagt, ich sei auch eine Cousine. Was war jetzt mit den Mädchen?"
    
    „Die habe ich im Morgengrauen am Strand getroffen und zum Frühstück mitgenommen. Danach sind sie zu ihren Eltern gegangen, kommen aber vielleicht im Laufe des Tages noch einmal vorbei. Einer bin ich noch einen Arschfick schuldig und bei der anderen will ich ergründen, ob sie wirklich durch und durch lesbisch ist."
    
    „Tolles Programm!", spottete Lindi. „Und wo bleib ich dabei?"
    
    „Kleiner Nimmersatt! Du kriegst schon, was du brauchst!" Ich kitzelte sie und sie kreischte vergnügt. Die anderen lachten mit uns, auch wenn sie nicht gekitzelt wurden. „Willst du auch in den Arsch gefickt ...
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