1. Strandabenteuer


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLufti_Kus

    ... Zutaten zu mischen.
    
    „Hängst du schon länger da rum?", wollte Babs wissen und schaute demonstrativ auf meinen Schwanz, der brav zwischen meinen Schenkeln baumelte. Anscheinend wartete sie ernsthaft auf eine Antwort von dort.
    
    Nach einer gewissen Nachdenkpause antwortete ich für ihn: „Große Worte waren noch nie sein Ding. Dafür steht er immer seinen Mann, wenn er gebraucht wird." Barbara hörte aufmerksam zu und grinste.
    
    Babs war aber nicht von der geduldigen Sorte. „Das trifft sich gut, denn ich brauche ihn jetzt!"
    
    „Baaabs!"
    
    „Ja, Mutsch?"
    
    „Man fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus!"
    
    „Oder mit der Hand auf den Schwanz!", konterte Babs und probierte es auch gleich aus.
    
    „Baaabs!"
    
    „Häh?"
    
    „Du bist unmöglich!" Und trotzdem wollte die Mutter das Revier nicht der Tochter allein überlassen. Auch ihre Hand fand den Weg.
    
    „Findet ihr zwei nicht, dass ihr für einen FKK-Strand ein wenig overdressed seid?" Wenn ich die beiden ausgehungerten Schnecken nicht ablenkte, würde er nicht mehr länger ‚rumhängen'. Das war sicher.
    
    „Oh!", sagte Barbara. „Da hast du Recht. Als deklarierte Nacktbader haben wir ja auch kein Problem mit. Babs, hol doch mal die Tasche her!" Gleichzeitig fing sie damit an, den Pareo ordentlich zu falten. Babs holte brav die Tasche, die ein paar Meter entfernt an einem Mülleimerständer lehnte, wo sie diese fallen gelassen hatte, als die beiden zur Begrüßung zu mir her gesprungen waren. Barbara legte den Pareo in die Tasche, löste das ...
    ... Oberteil ihres eleganten schwarzen Minibikinis und versenkte auch dieses in den Tiefen des Beutels. Babs reichte ihr ihren Pareo unzusammengelegt. Barbara schüttelte unwillig den Kopf. „Schön zusammenlegen, kleines Fräulein!"
    
    „Ach, Mutsch! Ich kann das nicht so gut!"
    
    „Dann lern es gefälligst! Wer alt genug zum Bumsen ist, sollte auch dafür schon reif genug sein."
    
    „Mutsch! Jetzt hilf mir halt!" Barbara war inzwischen nackt. Ihre frisch rasierte Muschi glänzte aufregend. Sie hatte sehr schöne Schamlippen, ziemlich ausgeprägt, aber nicht so aufdringlich, wie das manchmal zu sehen ist. Sie rollte verzweifelt mit den Augen und half natürlich ihrer Tochter. Die machte aber erst keine Anstalten, sich ihres Bikinis zu entledigen, sonder posierte ein wenig. „Wie findest du meinen Bikini, Andy?"
    
    „Hm! Ich weiß nicht, ob ich den überhaupt finden würde, wenn ich so einen suchen sollte. So winzig, wie der ist."
    
    „Haha! Heute witzig? Gefällt er dir?"
    
    „Natürlich gefällt er mir, aber er ist richtig unanständig! Benimm dich züchtig, Babs und zieh diese Provokation aus!"
    
    „He, duuu!" Sie schmollte gekonnt und wandte sich den Textil-Jungs zu. „Fühlt ihr euch provoziert?"
    
    „Ne, überhaupt nicht! Komm zu uns!", antwortete der schlagfertigste von denen, der aber nicht sonderlich attraktiv aussah. Babs sah das ähnlich und kam wieder zu uns.
    
    „Siehst du? Keine Provokation! Aber damit du dich beruhigst, mach ich einen Kompromiss." Sie schlüpfte aus dem Oberteil und stopfte es in die ...