1. Succubus I T08.5


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Vater ist ein riesiges Arschloch!"
    
    Geisterstunde.
    
    Tara musste sich selber eingestehen, dies war nicht wirklich ein hervorragender Plan und sie hatte ihn während der Ausführung einige Male abändern müssen. Doch da es ihr erster war und sie keine Alternative sah, war sie gar nicht so unzufrieden mit seiner Umsetzung. Zugegeben, um Mitternacht durch das Hafenbecken von Amsterdam zu schwimmen war für eine Nichtschwimmerin etwas gewagt, doch sie schaffte es trotzdem in der trüben Hafenbrühe bis zur Ankerkette des Geisterschiffes zu gelangen.
    
    Taras Plan gliederte sich in drei Phasen 1. Vorbereitung 2. Ausführung 3. Verpissen.
    
    Die erste Phase wurde abgeschlossen indem die Mädchen es schafften sich einteilen zu lassen, um gegen Mitternacht den Hafen zu beaufsichtigen. Tara wollte nicht dass noch mehr unschuldige ums Leben kommen und hatte mit Sophies Blaskünsten dafür gesorgt, dass der Wachplanaufsteller nur die zwei Mädchen hierfür einteilte.
    
    Die zweite Phase, war eigentlich dazu gedacht, um mit Christoph in Kontakt zu treten, doch nach schier endlos langen Diskussionen wurde von Sophie entschieden: „Hey, wenn wir schon mal an Bord sind, können wir ihn auch gleich befreien. Ich habe keine Lust das Schiff zwei Mal zu betreten. Lass uns den Überraschungsmoment sinnvoller nutzen, als nur mit deinem Stiefbruder ein wenig über das Wetter zu plaudern." Dieser Argumentation hatte Tara nichts entgegenzusetzen und so waren sich die beiden Mädchen einig es zu ...
    ... versuchen.
    
    Damit Sophie bei ihrem Ablenkungsmanöver vom Kapitän und seiner Mannschaft nicht auf der Stelle gemeuchelt wurde, hatten die Mädchen sämtliches Gold aus dem Wagen geborgen, es auf drei schwere Kisten verteilt und kurz vor Mitternacht am Pier abgestellt. Goliath diente ihnen als Wachhund.
    
    Taras Plan - Phase 2:
    
    Beim Hochklettern der Ankerkette gab irgendetwas in der Korsage nach und nun rutsche das blöde Ding ständig herunter. Tara wurde es mit der Zeit leid, den Fetzen immer wieder nach oben zu ziehen, es war ja eh nur vergebene Mühe. Taras Haare wehten wie eine seidige Fahne im Wind und auf ihrer Stirn hatte sich durch die Anstrengungen ein glänzender Schweißfilm gelegt. In Taras Augen blitze es vor Entschlossenheit und Tatendrang. Unbemerkt von ihr, quollen des Mädchens Brüste aus der losen Korsage, wodurch sich ihre Nippel aufgrund des kalten Nebels derart verhärteten, dass sie nun die Konsistenz von Zentimeter dicken Eisenbolzen angenommen hatten. Ihr kurzes Röckchen war ihr bis zu den Hüften hinaufgerutscht und die Ankerkette ploppte Glied für Glied durch ihre Pussy.
    
    An Deck war es ruhig und still. Tara hörte nur ihr eigenes Schnaufen und die vom Meer verursachten Geräusche. Die Kletterpartie hatte mehr Zeit als erwartet beansprucht. Tara hatte doch Tatsächlich einen Orgasmus an der Ankerkette bekommen und musste da erst mal warten bis er abgeklungen war bevor sie weiterkletterte.
    
    Die leisen Wellen, wie sie sanft das Schiff anhoben, nur um es einen Augenblick ...
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