Succubus I T08.5
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... dem Seil beschäftigt war, ignorierte sie das sau blöde Gequatsche der Männer.
Christoph: „Was machst du hier?"
Raciel: „Warum ist die denn nackt?"
Christoph: „Wie bist du hier her gekommen?"
Raciel: „Läuft die immer ohne Kleidung durch die Gegend?"
Christoph: „Was hast du dir dabei nur gedacht?"
Raciel: „Tragen deine Miezen eigentlich nie Klamotten?"
Christoph: „Warum setzt du unnötig dein Leben aufs Spiel?"
Raciel: „Öhm Fräulein, finden sie es eigentlich zu dieser Jahreszeit auch so unglaublich zugig?"
Christoph: „WO SCHAUST DU DENN HIN?"
Raciel: „Wo soll ich denn schon hinschauen? Ich schau nach oben."
Christoph: „Ich weiß genau wo du hinschaust, lass das und schau nach unten."
Raciel: „Öhm!"
Christoph: „Starr ihr nicht so zwischen die Beine."
Raciel: „Öhm?"
Tara kletterte, sich an den Käfigen festhaltend, nach unten, während sie ihren Stiefbruder weiter schimpfen hörte: „Du schaust ihr ja immer noch gierig zwischen die Beine." Und Raciel antwortete: „Öhm nö, nun kann ich auch ihre Titten sehen." Danach folge ein heftiges Zusammenstoßen der Käfige und Tara hätte beinahe den Halt verloren. „Hört sofort auf damit, ihr SPINNER!" Als sie sich zu Christoph auf Gesichtshöhe herabgelassen hatte schaute sie ihn mit ihren Kulleraugen an und flüsterte: „Ich habe es dir schon einmal gesagt, erinnerst du dich nicht? Ich liebe dich mehr als mein Leben, ich würde in die Hölle hinabsteigen um dich zu mir zurück zu holen mein Geliebter." ...
... Christoph ergriff ihren Kopf und küsste sie innig.
Nachdem er sie wieder losgelassen hatte, fragte Tara ihren Stiefbruder: „Wie öffnet man diese blöden Käfige?" Raciel kam Christoph zuvor: „Da unten wo die Kette eingehakt ist, lösen sie die Kette und der Kasten geht auf." Tara versucht sich noch ein wenig abzuseilen, doch das Seil war zu kurz. „Na tolle Vorbereitung.", sagte Raciel mit etwas Ironie in seiner Stimme. Tara überlegte kurz, dann drehte sie sich um 180 ° und hing nun kopfüber im Seil. Durch die Drehung wanderte ihr Kopf in die Leistengegend der Männer, die wiederum Taras nackten Intimbereich genau auf Augenhöhe hatten.
Während Tara nun verzweifelt an der Kette und dem Haken herumnestelte, wurden die beiden Männer auf eine harte Probe gestellt. Ein Incubus ist ja nun mal ein Incubus. Christoph zog Tara die Schamlippen auseinander steckte seinen Kopf durch die Gitterstäbe und leckte dem Mädchen über die Pussy. Die Konzentration der Dämonin litt noch zusätzlich darunter, weil auch Raciel nun tätig wurde. Neben der Zunge ihres Bruders, spürte sie wie auch ihre Arschbacken auseinander gezogen wurden und der Elb mit seiner Zunge ihr die Pofalte ausschleckte. Der Haken und die Kette purzelten auf Taras Aktionsliste in diesem Moment runter auf Platz zwei. Es geschah automatisch und das Mädchen konnte gar nichts dafür... wie in Zeitlupe spreizten sich ihre Schenkel immer und immer weiter, bis sie im Spagat an dem Seil hing. Die Männer legten ihre Hände auf Taras Schenkel ...