Succubus I T08.5
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... Christoph als vogelfrei, die Succubus vor ihm jedoch, war ein ganz anderes Kaliber. „WAS WILLST DU DÄMONENSCHLAMPE?" „Ich biete dir einen Tauschhandel an. Für eine Stunde könnt ihr meinen Körper haben um die fleischlichen Gelüste zu stillen." „WIR HABEN KEINE FLEISCHLICHEN GELÜSTE." Sophie ließ ihren Umhang zu Boden gleiten. Vollkommen nackt präsentierte sie ihren Wahnsinns Körper der Mannschaft und sagte spöttisch: „Ich rede nicht von euren sondern von meinen. Alles was ich dafür verlange sind 100 Jahre, mehr nicht. WOFÜR BENÖTIGST DU 100 JAHRE UNSERER ZEIT?" „Dir dürfte doch wohl klar sein, dass drei Tage nicht ausreichen um dich von Christophs Unschuld zu überzeugen. In 100 Jahren bringe ich dir die Knochen des wahren Schuldigen und auch die Beweise seiner Schuld. Der Kapitän überlegte nur kurz und als er antwortete klang in seiner Stimme wieder diese grausame summen von Fliegen mit. „NEIN, ABER DEINEN KÖRPER NEHMEN WIR UNS TROTZDEM VOR." Sophie war von der Ablehnung keineswegs überrascht, alles was sie benötigte war nur noch eine halbe Stunde, auf die einhundert Jahre, war drauf geschissen. Nach außen hin gab sie sich erschrocken: „Was, was habt ihr mit mir vor?"
Zwei Matrosen packten die Succubus an den Handgelenken und zerrten sie zu einem großen Holzfass. Der Kapitän trat dagegen und als es umfiel wurde Sophie grob bäuchlings auf das Fass gestoßen. Die zwei Matrosen hielten mit eisernem Griff weiterhin ihre Handgelenke fest, während ihre Beine durch andere untote ...
... Männer auseinander gezogen wurden. Als der Kapitän sein Schwert aus der Scheide zog, wurde Sophie von Panik übermannt und dachte: „Verdammt ich werde hier sterben."
...
Ein Geräusch hinter Goliath ließ den Hund mit einem bösen Knurren herumfahren, doch noch bevor die Gestalt aus der Dunkelheit heraustrat, erkannte er sie und sein Knurren hörte auf. „Huhu du Süßer, ich bin es doch nur." Tamara ging neben den Hund in die Hocke und beobachte mit ihm zusammen das Schiff.
...
Sophie atmete erleichtert auf, als der Kapitän ihr nicht den Kopf abschlug sondern begann mit der flachen Seite seines Schwertes auf ihren Hintern einzudreschen. Die Dämonin stellte sich auf ihre Zehenspitzen, und stemmte sich mit ihrem Po den Schlägen entgegen. „Ja, schlage meinen geilen Sklavenarsch, ahhh, ohhh ... fester." Die Schläge wurden zwar mit der flachen Seite ausgeführt, dennoch hinterließ die scharfe Kante der Schneide rote Striemen auf ihrem Hintern und schon bald war ihr ganzer Hintern wund. Sophie stöhnte immer lauter und japste nach Luft. Als der Kapitän... „Hört sofort auf damit, ihr VOLLIDIOTEN!"... plötzlich überrascht innehielt. Störtebeker wusste nicht wer das gesagt hatte und schaute verwundert nach oben, doch da sah er nur die Füße seiner beiden Gefangenen und den Boden der zwei Käfige in den sie standen. Der Rest wurde vom Nebel verschluckt. Die zwei Käfige schwangen etwas stärker als sonst und er wollte schon einen Befehl an einen der Männer geben als Sophie den Satz noch ...