1. Succubus I T08.5


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... während ihre Hände den Bauch der Nutte streichelten und schon wieder bewunderte die Succubus Tamaras Muskeln, jede Rippe der Hure war umgeben von einem kleinen aber festen Muskelgewebe. „Ich bin noch keiner Frau wie dir begegnet.", stöhnte sie in Tamaras Ohr, was diese mit einem gekicherten Glucksen beantwortete.
    
    Tamara hatte ihre Beine fest zusammengepresst und Tara hatte etwas Mühe ihr das Höschen von den Hüften zu reißen. Als der Stoff nun endlich in hohen Bogen neben das Bett fiel, konnte Tara erstmals einen Blick auf Tamaras Unterleib werfen. Anders als die Dämonin war die Hure nicht ganz blank in ihrem Schambereich. Tamara hatte in der Mitte einen ganz dünnen Strich Schamhaar stehen lassen. Tara war entzückt, so etwas Schönes hatte sie zuvor noch nicht gesehen und diese Art der Schambehaarung gefiel ihr sehr. Doch Tamara hielt ihre Beine immer noch fest zusammengepresst und verwehrte somit Taras Hand den Zugang zum Fötzchen. „Komm meine Schöne, spreize deine hübschen Beine für mich." Tamara lächelte sanft stieß ihre Finger ganz tief in Tara und erwiderte: „Wie du magst mein Schnuckelchen.", dann öffnete sie ihre Schenkel.
    
    Tara wanderte mit ihren Lippen eiligst an Tamaras Brust entlang, hinterließ mit ihrer Zunge auf deren Bauch einen leichten Film von Speichel und wollte gerade von dem herrlichen Fötzchen kosten als sie verblüfft feststellte: „Öhm du bist ja gar keine Frau!" Tamara lachte und meinte: „Hach du bist ein ssssoo wunderbar kleines Engelchen." Bei dem ...
    ... Wort Engelchen zuckte Tara ein klein wenig zusammen. Doch sie wollte es sich nicht anmerken lassen. Sie kniete sich vor dem Bett zwischen Tamaras Schenkel und strich sanft über ihren Schwanz. „Nun kapier ich endlich was an euch Damen in diesem Etablissement so besonderes ist." „Ja", bestätigte Tamara: „Ich bin ein Mann, der es liebt wie eine Frau zu sein. Und ich bin ein Mann, der harte Schwänze genauso liebt wie eine schöne Pussy. Und ich bin ein Mann, der gerne auch mal schön in den Arsch gefickt werden möchte."
    
    Tara strich mit der Handfläche über das immer steifer werdende Glied von Tamara. „Und du bist ein Mann der mich gleich schön durchziehen wird." Nach diesen Worten fasste sie den Schwanz am Schaft und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Zuerst ruhten Taras Hände auf Tamaras Knien während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Doch dann hatte Tara eine Idee, die Tamara sicher gefallen würde. Mit einer Hand umschloss die Dämonin Tamaras Eier und während sie der Nutte den Sack massierte, schob sie nun ihrerseits, der geilen Dirne zwei Finger in ihr Loch. Tamara quiekte leise. Trara ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: „Komisch, obwohl du ja offensichtlich ein männliches Wesen bist, sehe ich in dir immer nur eine Frau." Tamara lächelte und sagte stöhnend: „Och Kleines, bist du süß." Als sich Tara mit ihrem Mund nun wieder ganz Tamaras Schwanz widmete, erhöhte sie das Ficktempo ihrer zarten Finger in deren Arsch.
    
    Tara war von Tamara sehr angetan. Als ...
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