1. Succubus I T08.5


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... die Dirne ihr den Schwanz in die Möse stieß, waren ihre Bewegungen ganz anders als bei einem normalen Mann. Die Bewegungen dieser Hure waren ... irgendwie sinnlicher und nicht so fordernd wie bei einem Kerl. Tara genoss es zwar mit normalen Männern zu schlafen. Keiner könnte es je mit ihrem Stiefbruder aufnehmen, doch von dem hier, was gerade ablief war sie einfach hin und her gerissen. Einerseits küsste sie ein Frauengesicht, anderseits hatte sie deren steifes Rohr tief in ihrem Fickloch. Tamaras Becken ging nicht nur auf und ab, nein es bewegte sich auch kreisend. „Bhoa du fickst mich so diabolisch geil.", haucht Tara. „Du bist aber auch ein geiler Fickfetzen mein kleines Schnuckelchen. Bei solch einem Engelsgesicht", ... dieses Wort gab Tara wieder einen kleinen Stich... „Und diesem atemberaubenden Körper, da muss man doch einfach sein Bestes geben." „Oh jaaaaaa!", erwiderte Tara, „Du gibst wirklich dein BEEEEEESTES. AHHHHHHH." Mit dem letzten Aufschrei wurde Tara von einem Orgasmus gepackt und davon getragen. Auch Tamara war soweit und fragte unter lauten Stöhnen: „Wohin, ahhhh soll ich dir .... ahhh... meinen Saft hin spritzen? Soll ich dir meine geile Suppe in die Gebärmutter stoßen oder wohin willst ooooohh... du ihn?" Tara rutsche etwas nach hinten und Tamaras Rohr glitt aus ihrem Fotzenkanal. „Spritz mir genau in meine versaute Furche." Tamara schob ihren Schwanz noch einige Male durch Taras Schamlippen, bis es aus ihrer Eichel pulsierend herausschoss und der ...
    ... klebrige Schleim über und in Taras Möse quoll. Die Dämonin ergriff Tamaras Kolben und während sie noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz rauswichste, massierte sie sich mit der andern Hand das Sperma in ihr Mösenfleisch. Als Tamara ermattet auf Tara lag und sich die beiden Frauen küssten, schob die Dämonin ihre von Sperma und Mösensaft verschleimte Hand zwischen ihr und Tamaras Gesicht und beide schleckten gierig an Taras besudelten Fingern.
    
    Nachdem Tara das Bordell verlassen hatte, öffnete sich kurze Zeit später nochmals die Tür des Freudenhauses und Tamara wurde von Horak unsanft hinausgeschmissen. „Wenn du deinen Fickarsch kostenlos hinhältst, hast du hier nichts mehr verloren. Zuerst muss ich rechtschaffender Bürger mich von dem Luder zusammenschlagen lassen und dann bekommt sie von dir auch noch einen Gratisfick. Lass deinen Tuntenarsch hier nie wieder blicken." Er holte sich sein Geld aus Tamaras Beutel zurück, überlegte kurz und nahm der dunkelhäutigen Schönheit auch das übrige Geld ab. Dann warf er Tamaras wenige Habseligkeiten auf die Straße und donnerte die Tür zu.
    
    Zwei Stunden Später.
    
    Tara wühlte verärgert in ihrem Planwagen herum. Sie hatten ihn nahe dem Wachhaus beim Hafen geparkt. Heute Nacht musste alles schnell gehen und ihr Fluchtfahrzeug stand mit den Pferden angespannt Richtung Stadttor. Da Korporal van Bommel ihr die Armbrust abgenommen hatte und sich weigerte ihr eine andere Waffe anzuvertrauen, suchte Tara nun etwas anderes um sich im Ernstfall ...
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