Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... versteckt haben.
Am Strand mieteten wir uns einen Sonnenschirm, cremten uns gegenseitig ein und legten uns dann nah beieinander. Erst lasen wir etwas, dann legte sich Maria auf den Bauch und genoss nur noch die angenehme Wärme und die leichte Brise. Sie hatte inzwischen das Bikini-Oberteil abgelegt und Ich betrachtete ihren schönen Körper von der Seite.
Weil ich mittlerweile wusste, wie leicht erregbar sie ist, sah ich meine Chance, ihr etwas von den Peinlichkeiten der letzten Tage zurückzuzahlen. Ich rollte mich dazu ganz nah an sie heran und begann, sie sanft auf Arm und Schulter zu küssen und mit den Händen zärtlich über Rücken und Nacken zu streicheln, wobei ich an die Grenze des an einem öffentlichen Strand Ziemlichen ging. Ich spürte, wie sie es genoss und konnte ahnen, was sich gerade in ihrem Bikinihöschen tat. Da war sicher bald nichts mehr zu verstecken.
Maria drehte den Kopf, hob ihn etwas und flüsterte mir ins Ohr „Schatz, ich weiß was Du vorhast. Dir ist hoffentlich klar, dass es verboten ist, der Lehrerin Streiche zu spielen. Dafür gibt es Nachsitzen." Und biss mir ins Ohrläppchen.
Weil ich „Nachsitzen" nicht als massive Drohung empfand und es mir wirklich Spaß machte, Marias Körper zu streicheln und zu küssen, machte ich nur umso zärtlicher weiter.
Plötzlich drehte sie sich von mir ab, setzte sich auf, so dass ich den Erfolg meiner Zärtlichkeiten nicht sehen konnte, band sich ein Handtuch um die Hüfte und sagte „Ich habe Lust Tretboot zu fahren. ...
... Kommst Du mit, Schatz?" Tretboot? Das war in meinen Augen eher etwas für Kinder. Aber ich wollte kein Spielverderber sein und sagte „Ja, natürlich, gerne."
Wir gingen also zum Tretbootstand, wo es alle möglichen Modelle gab, die meisten tatsächlich für Kinder. Maria mietete zum Glück keines der Modelle, die wie ein Frosch oder ein VW-Käfer aussahen oder mit Kinderrutsche ausgestattet waren sondern das einzige, das etwas schnittiger war, mit einer Liegefläche hinten und einer kleinen Leiter, um ins Wasser zu gelangen. Sie mietete es für zwei Stunden, was in mir sofort die wildesten Phantasien auslöste, was sie in so langer Zeit alles machen wollte.
Wir setzten uns hinein, Maria übernahm wie selbstverständlich das Steuer, ich durfte den strampelnden Maschinisten machen und wir fuhren durch den sanften Wellengang hinaus. Zuerst etwas am Strand entlang, dann immer weiter davon weg. Wir fuhren tatsächlich sehr weit hinaus, viel weiter als die anderen Tret- und Schlauchboote, bis wir in weitem Umkreis alleine waren. Es war richtig angenehm, aus dem Lärm und Getümmel des Strandes herauszukommen.
Als wir fast einen Kilometer vor der Küste waren, zog Maria sich ihr Bikiniunterteil aus und sagte „Jetzt baden wir. Los, Du auch." Ich zog ebenfalls meine Badehose aus und wir sprangen ins Wasser. Es war das erste Mal, dass ich vollkommen nackt schwamm und ich genoss dieses ungewohnte Gefühl der Freiheit. Maria und ich schwammen sehr nah beieinander, unsere nackten Körper berührten ...