1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... wechseln, ob wir eventuell zu laut seien.
    
    „Nein, nein, das ist kein Problem. Ich bin sowieso schwerhörig und wenn ich in der Wohnung bin nehme ich die Hörgeräte immer raus. Ist ja sowieso keiner da, der mit mir redet."
    
    Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann sehr herzlich voneinander.
    
    In der Wohnung packten wir aus und Maria begann Sandwiches und andere Sachen vorzubereiten und einzupacken. „Machen wir einen Ausflug?" fragte ich.
    
    „Ja."
    
    „Wohin?"
    
    „Das ist eine Überraschung, Schatz."
    
    Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, packten wir die Lebensmittel in eine große Tasche, taten ein paar Getränke und etwas Besteck dazu, nahmen unsere neue Picknickdecke und gingen in die Tiefgarage.
    
    Als ich die Sachen im Auto verstaut hatte und gerade einsteigen wollte, sagte Maria „Zieh die Hose aus." „Wie bitte?" „Ausziehen!" "Aber die Leute?" „Muss ich wieder den Käfig rausholen?" Also zog ich die Hose, danach auch noch die Unterhose aus und setzte mich untenrum vollkommen nackt ins Auto. Nachdem Maria eingestiegen war, entledigte auch sie sich ihres Slips und zog ihr Kleid ein Stück nach oben, so dass ich freien Blick auf ihren Schwanz hatte.
    
    Kaum waren wir aus der Tiefgarage gefahren, schob Maria ihre Hand auf meinen Schoß und umfasste meinen Penis, woraufhin ich sofort eine Erektion bekam. Sie ließ ihn während der Fahrt auch nicht mehr los sondern hielt ihn einfach fest. Nur wenn meine Erektion doch einmal nachließ, streichelte sie mit ...
    ... dem Daumen über die zunehmend feuchte Eichel.
    
    So fuhren wir ungefähr 30 Minuten. In jeder Ortschaft, durch die wir fuhren, vor jeder Ampel bei der wir stehenbleiben mussten, war ich nervös, dass die Leute von der Straße oder vom Fenster meine Situation erkennen würden. Jeder Bus, jeder LKW ließ mich denken, sie schauten jetzt gerade direkt auf meinen erigierten Penis. Maria dagegen blieb ganz gelassen. Auch im dicksten Getümmel zog sie ihre Hand nicht zurück oder straffte ihr Kleid und nach einer Weile fand auch ich die Situation prickelnd und erotisch. Wer kannte uns hier schon?
    
    Wir verließen dann die großen Straßen, kamen auf immer kleinere Wege, meist bergauf, bis Maria mitten im Pinienwald, auf einer Straße, die mehr einem Feldweg ähnelte, sagte „Hier halten wir." „Was wollen wir denn hier, hier ist doch gar nichts?" „Wart´s ab, den Platz hat Clara mir empfohlen?" Clara. Na, ja. Unbekannterweise musste ich zugeben, dass deren Empfehlungen bislang immer Spaß gemacht hatten. Ich zog also meine Hosen wieder an, Maria ihren Slip, wir packten unsere Essensvorräte und die Picknickdecke und gingen in einen kleinen Waldweg, den ich vorher völlig übersehen hatte.
    
    Nach ca. 400m auf diesem verschlungenen Weg öffnete sich der Wald plötzlich und wir standen auf einer kleinen Lichtung, vielleicht 20 mal 30 Meter groß, mit Gras bewachsen und einem großen Baum in der Mitte. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick bis hin zum Meer. Wahrscheinlich war deshalb auch irgendwann ...
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