Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... gab mir einen Kuss.
Kaum hatte ich mich wieder normal in meinen Sessel gesetzt merkte ich, wie sie mit der Hand meine Hose noch ein Stück nach unten schob. Dann senkte sie ihren Kopf über meinem Schwanz und ich konnte spüren, wie sie ihn in ihren Mund nahm. Gleichzeitig umfasste sie mit der Hand meine Hoden. Ich konnte den Duft ihres Parfüms riechen, lehnte mich zurück und streichelte nun ihr zärtlich durchs Haar.
Sie begann, mich mit der Zunge zu liebkosten, um die Eichel herum und den Schaft rauf und runter. Zwischendurch versenkte sie immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle.
Während sie mich unten so angenehm verwöhnte, sah ich oben den kopulierenden Paaren im Film zu. Diese Kombination hielt ich allerdings nicht lange aus und kam sehr heftig. Ihre Hand wanderte von meinen Hoden zum Schwanz. Sie hielt ihn fest und saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann kehrte sie mit einem Kuss zu ihrem Platz zurück.
Kurz vor Ende des Films zog Maria ihren Slip wieder an und ich richtete meine Hose. Beim Herausgehen fragte sie mich „Und wie fandest Du den Film." Ich antwortete „Fantastisch. Das war mein erster Film in Sex-D." und wir mussten beide Lachen.
Freitag
Der Freitagmorgen begann wieder mit zärtlichem Morgensex, auf den ich mittlerweile nicht mehr verzichten wollte und auf den ich mich beim Einschlafen schon freute.
Nach dem Frühstück gingen wir einkaufen und Maria erwarb neben diversen Lebensmitteln eine Picknickdecke ...
... mit wasserabweisender Rückseite, die sich wie eine Tasche zusammenfalten ließ. Als ich sie fragte, wofür wir die brauchen, sagte sie, das sei eine Überraschung. Überraschung. Das klang gut. Wobei eigentlich die ganze Zeit mit Ihr für mich eine einzige große Wundertüte war.
Als wir ins Haus zurückkamen, trafen wir im Treppenhaus eine elegante und sehr freundliche ältere Dame, die ebenfalls eingekauft hatte und der ich die Taschen nach oben trug. Wir stellten uns vor, sie hieß Francine Dupré, und erzählte uns, dass sie bereits 84 Jahre alt und die Eigentümerin der Wohnung unter der unseren sei. Seit dem Tode ihres Mannes Lucien vor drei Jahren lebte sie dort allein. Lucien war Leiter der Post von Nizza gewesen und sie hatte seit ihrer Geburt immer in der Gegend gelebt. Sie fragte nach Maurice, den sie wohl schon seit der Kindheit kannte, und ich erzählte ihr, dass er mein Kollege gewesen war und mir die Wohnung überlassen hatte.
„Ach, das finde ich nett von ihm." und nach kurzer Überlegung „Aber, das sind doch nicht Ihre Flitterwochen, oder?" Maria und ich schauten uns kurz an, wurden beide etwas rot und erklärten ihr, dass wir noch nicht so weit seien.
„Damit soll man aber nicht zu lange warten, die Zeit vergeht so schnell. Und Sie beide sind so ein hübsches Paar" um dann mit einem Augenzwinkern fortzufahren „und so verliebt, das sieht man sofort. Wie Lucien und ich vor 60 Jahren." Maria und ich vermieden es an dieser Stelle uns anzusehen und ich fragte, um das Thema zu ...